Donnerstag, 4. Dezember 2014

Erkundungsprojekt Terrahumanis

Logbucheintrag, Admiral Medardon
Sternzeit 458.976.103

Abschlussbericht des Admirals des Forschungsraumschiffes Lanconas über die Erkundung des Planeten Terra. An den Präsidenten sowie den intergalaktischen Rat der Vereinten Universen.


Nach nunmehriger Observierung des Planeten Terra, die eine Zeitperiode von insgesamt 2065 Orbitjahren umspannt, beschließen meine Besatzung und ich unsere zehn Jahre währende Arbeit. Obgleich ich auf unsere umfangreiche Dokumentation verweisen möchte, erlaube ich mir an dieser Stelle folgende Erkenntnisse zusammenzufassen.


Freitag, 28. November 2014

Aiman Mazyek: Taqiyya-Versuch geht in die Plusterhose!

Update 30.11.14

Obgleich die nachfolgend skizzierte TV-Sendung schon eine Zeit zurückliegt, kann diese als Paradebeispiel für die islamische Taktik der verschleierten Rede (Taqiyya) betrachtet werden. Diesmal aber ging es voll in die Plusterhose. Dank Herrn Mazyeks Äußerungen, die wir uns im Folgenden näher betrachten werden, innert derer er den verlogenen und unverantwortbaren Geist des Islams verraten, sprich offengelegt hat. Von daher an dieser Stelle von mir ein ganz großes: DANKE, HERR MAZYEK.

In der ARD-Sendung ‚Hart, aber fair‘ vom 24.11.2014, wurde mit dem Titel der Diskussionsrunde gefragt: »Deutschland und der Islam. Wie passt das zusammen?«


[Warnung: Das Anschauen dieses Videos kann zu Magenreizungen führen]

Als Gäste waren neben den üblichen muslimischen Verdächtigen Aiman Mazyek und Özlem Nas auch Lisa Fitz, Wolfgang Huber und Birgit Kelle geladen.
Im Grunde hätte man sich die gesamte Show sparen können, da hier erwartungsgemäß nur: Laber Rhabarber und Bauchmuskelverkrümmung!
Obgleich gute und brauchbare Aussagen von Herrn Huber und Frau Kelle die Diskussionsrunde bereichert haben. Hier allerdings hätte es der Diskussion gut getan, hätte Herr Plasberg deren Wortmeldungen aufgegriffen und vertieft - zumindest als weiteren Aufhänger verwendet. Hier vor allem die Wortmeldung von Frau Kelle, da sie sehr kritisch auf den gelebten Islam Bezug nahm, dort wo dieser als Staatsreligion mit Scharia verwurzelt ist. Denn derartige Wortmeldungen machen auch Sinn, da es den Muslimen im Koran befohlen wird, sich in Ländern, dort wo sie in der Minderheit sind, den bestehenden Gesetzen unterzuordnen haben. Eben hier müsste nachgehakt werden, ob die Muslime in Deutschland nur aus eben diesem Grund unser Grundgesetz anerkennen. Sprich, ihnen keine andere Wahl bleibt, als es zu tolerieren - dem Sinn des Wortes nach, zu (er)dulden. So lange, bis sie eines Tages die deutliche Mehrheit innehaben und unser Grundgesetz durch die Scharia ersetzt wird.
Durchaus sehr naiv von mir, auf eine derartige Frage eine Antwort zu erhoffen. Aber ich versuche es mal, so ich mir erlaube, der Frau Nas ein paar Worte in den Mund zu legen (Regieanweisung: Nörgel- und Wimmerton nicht vergessen): »Das ist genau, was ich meine. Eine solche Diskussion führt doch zu nichts, wenn wir immer wieder einzelne Verse aus dem Kontext herausreißen. Ich bin es so leid!«

HEUL DOCH!

Mittwoch, 26. November 2014

Interview mit Jesus - Teil 1

Es war nicht einfach, einen Termin mit einer derart prominenten Person wie Jesus von Nazareth zu vereinbaren. Schließlich ist er zur gegenwärtigen Zeit äußerst beschäftigt. Dennoch konnte er mir zwischen seinem aktuellen Einsatz für die syrischen Christen und der Apokalypse einen Termin einräumen.
In diesem Interview spricht Jesus über sich sowie das Verhältnis von Mensch zu ihm sowie über das Wesen des Menschseins als solches. Er berichtet, wie es dazu kam, da wir Menschen auf dieser Erde landeten und über den Weg, den wir zurück in unser Paradies beschreiten können. Ebenso eröffnet er einen kleinen Blick in die gegenwärtige sowie künftige Weltsituation im Lichte der Apokalypse. Hierbei äußert er sich unter anderem über den Antichristen. Von Interesse ist zudem seine Schilderung über die Entstehung des Islams und weshalb sich eine Menschenseele dazu entschließt, in eine Kultur mit dieser Religion freiwillig zu inkarnieren.

Guten Tag Herr von Nazareth!

Shalom! Friede sei mit dir, Medardon. Auch ich grüße dich!

Shalom! Herr von Nazareth, bevor ich in unser Interview einsteige, möchte ich meinem Dank Ausdruck verleihen, dass Sie auch heute noch, zweitausend Jahre nach ihrer Kreuzigung und Auferstehung, für uns Menschen immer ein offenes Ohr haben.

Sicher doch, Medardon. Gerne. Aber bitte - rede mich mit Du an. Und obgleich ich meinen wahren Namen Yeshua bevorzuge, so rede mich gerne mit Jesus an. Grund eurer Gewohnheit, du verstehst.

Sehr freundlich, Jesus. Danke. Und wie steht es mit dem Titel Christus?

Hier wäre es mir angenehmer, wenn du mich mit meinem hebräischen Original ansprechen möchtest. Ha-Mashiach.

Gerne. Bevor wir auf die aktuelle Weltlage zu sprechen kommen, möchte ich zuvor über grundlegende Dinge reden. Über deine Identität herrscht hierzulande große Verwirrung. Die Spekulationen über deine Person reichen von einem wirren Wanderprediger über einen zweitrangigen Propheten bis hin zu der Vorstellung, dass du Gott seist. Wer also bist du wirklich?

Gott!

Aha. Gott! DER Gott?

Jesus lacht.
Ich wusste, dass du nachhaken wirst. Da du mir jedoch bei deiner vorherigen Aufzählung keinen großen Spielraum ließest, habe ich mich für die naheliegendste Antwort gemäß deiner Auswahl entschieden.

Wärest du so freundlich, dies näher zu erläutern?

Freitag, 21. November 2014

Die neue christliche Identität

Kompletten Text als PDF [HIER KLICKEN]

 Teil 1: Die Revolution beginnt im Herzen!

»Noch ein Wein?«, fragt Medardon seinen Gast.
»Gerne«, antwortet Richard und reicht ihm sein Glas.

Medardon liebt es, wenn der abendlich kalte Herbstregen gegen das große Küchenfenster prasselt und drinnen, in der warmen Stube, er mit seinem besten Freund bei Kerzenschein und leiser Musik zusammensitzt, weltbewegende Gespräche führend. Seine geräumige Wohnküche, ausgestattet mit einem alten hellgrünen Sofa aus Omas Zeiten und einer brasilianischen Teekiste als Tisch. Er mag es, die Einrichtung seiner geliebten Wohnküche zu patchworken. Moderne Küchenzeile mit Granitflächen und hierzu im Kontrast ein 20er Jahre Küchenschrank, den er vor dem Sperrmüll gerettet und aufgemöbelt hat. Der liebevoll gepflegte Benjamini hinter dem Sofa verleiht dem Raum sein beruhigendes Leben, welches trotz der Bilder an den Wänden, bunte Collagen seiner unzähligen Weltreisen, an Ausdruck gewinnt.
Das Sofa hingegen ist seinem Gast vorbehalten. Er selbst bequemt sich ihm gegenüber in den antiken orangefarbenen Sessel mit den hohen Lehnen. Zu seinen Füßen, auf einer dunkelblauen weichen Decke, ruht sein treuer Begleiter Wunbert - ein wunderschöner brauner Hirtenhund.

»Schluss - aus - genug geschimpft, kritisiert, reflektiert. Jedenfalls - vorerst«, wirft Medardon in das bereits zwei Stunden dauernde Gespräch ein.
»Ja«, sagt Richard, »in der Tat ermüdend, sich permanent die Missstände unserer Welt vor Augen zu führen!«
»Du sagst es. Viel wichtiger ist es doch, sich mit eben den Dingen zu beschäftigen, die dazu beitragen, konstruktive Veränderungen in unserer Gesellschaft herbeizuführen!«
»Eben. Reden ist Silber, Handeln ist Gold«, bestätigt Richard und prostet mit seinem Glas in die Luft, hernach einen genüsslichen Schluck nehmend. »Menno ist der Wein lecker. Was ist das für eine Marke?«
»Coteaux des Longudoc«, gibt Medardon mit einem Nicken zurück.
»Oh Longudoc«, schwärmt Richard mit französischem Akzent, »Fronnkreisch - Viva la Revolution und heiße Madames!«
»Schwerenöter«, lacht Medardon, »aber ja - Revolution. Das ist das wahre Stichwort!«
»Aha, und wie sieht sie aus, deine Revolution?«
»Still und leise. Ungesehen von der Welt!«
»Toll. Also im Grunde das, was wir hier machen. Reden, Wein trinken, Erdnüsse knacken und nicht zuletzt von schönen Frauen schwärmen!«
»Ja, in etwa so«, gibt Medardon lächelnd zurück, »dennoch nicht ganz so untätig. Die wahre Revolution beginnt nämlich in deinem Herzen!«
»Im Herzen«, überlegt Richard, »Klingt wie ein schnöder Spruch auf einem Abreißkalender! Aber ich kenne dich - das wirst du sicher nicht gemeint haben!«
»Du sagst es!«
Kurz wartet Richard noch, da er annimmt, sein Gastgeber wolle seinen vorherigen Gedanken weiter ausführen. Medardon hingegen verharrt in seinem Schweigen.
»Hm«, überlegt Richard, da er seinen eigenen Erkenntnissen nachgeht, »Herz - sprich meine Lebensauffassung, Prägung, Kultur, Erziehung, Erfahrungen. Summa summarum meine Identität!«
»Richtig«, applaudiert ihm Medardon.
»Gut verstehe. Aber was meinst du mit Revolution? Soll ich gegen meine eigene Identität einen Umsturz planen?«
»Ha ha ha«, lacht Medardon, »Nein, so ist das nicht gemeint. Ich spreche hier von einer Bereicherung und Stärkung!«
»Klosterfrau Melissengeist«, amüsiert sich Richard singend.
»Ja - warum nicht«, geht Medardon auf seinen Scherz mit ein, führt aber seinen eigenen Gedanken sogleich weiter aus. »Im Grunde ist es doch wie mit einem Körper, der von Krebs befallen ist. Mittlerweile besteht in der Krebstherapie ein klarer Konsens darüber, dass der Krebs nicht alleine durch dessen Bekämpfung besiegt werden kann. Viel erfolgsversprechender und heilsamer ist es, im Rahmen der Therapie die gesunden Zellen des Köpers sowie das Immunsystem im Ganzen zu stärken. Gewinnen diese an Kraft, können die gesunden Teile des Köpers vom Krebs nicht gefressen werden, so das todbringende Geschwür ausgehungert wird!«
»Logisch«, bestätigt Reichard und will nun wissen: »Ergo?«
»Nun - wenden wir diese Erkenntnis als Bild an - zur Verdeutlichung auf unser vorheriges Thema!«
»Auf den Islam?«, fragt Richard irritiert.
»Ja. Der Krebs steht hier für den Islam, welcher unsere westlichen sowie christlichen Grundwerte aufzufressen beabsichtigt. Je mehr wir uns nun aber ausschließlich nur mit diesem Tumor beschäftigen, umso mehr Energie wenden wir für ihn auf und geben diesem Geschwür immer mehr Nahrung. Dadurch wuchert es immer weiter - bis es zuletzt auch noch seinen letzten Kritiker gefressen hat!«
»Verstehe. Unser deutscher Köper also ist krank«, erkennt Richard und will wissen: »Was wäre deiner Meinung nach das Immunsystem und was die gesunden Zellen des Körpers? Diese, die es zu stärken gilt?«
»Das Christentum«, antwortet Medardon wie selbstverständlich.
»Jetzt mach mal einen Punkt, ja«, erstaunt sich Richard, »Von diesem Verein erhoffst du dir eine Revolution?«
Obgleich Medardon sehr genau weiß, was sein Freund nun auszusprechen gedenkt, und dass dies überhaupt nichts mit dem zu tun hat, worauf er selber hinaus will, lässt er Richard dennoch gewähren. Besser ist es, so denkt sich Medardon, dass es ausgesprochen wird, so es dann zu den Akten gelegt werden kann. Daher antwortet er schlicht und einfach: »Ja!«
»Das erschreckt mich doch sehr«, sagt Richard, »Gut. Ich kenne dich und will dir auch nicht zu nahe treten - was deinen Glauben anbelangt. Aber das Christentum - ein gesundes Immunsystem? Von was für einem Unfug redest du da?«
»Wieso Unfug?«, stachelt ihn Medardon weiter an.

Montag, 17. November 2014

Ahmadiyya: Das Kreuz brechen!

Die Kreuzigung Jesu und ihre Auswirkungen auf das Abendland!
Aus der Sicht der muslimischen Gemeinschaft Ahmadiyya - reflektiert von Medardon!

Immer mal wieder, da in der deutschen Presse ein kritischer Artikel über den Islam erscheint, äußert sich hierzu die Ahmadiyya-Bewegung. Mit der allseits bekannten DINDI-Parole: Das ist nicht der Islam! Gleiches geschieht im Rahmen von TV-Diskussionsrunden, innert derer die Ahmadiyya einen Stammplatz einzunehmen scheint.

Hierauf aber möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen. Vielmehr aber über die Ansichten, welche diese muslimische Gemeinschaft vertritt und in aller Öffentlichkeit publiziert. Da ihr im Rahmen der deutschen Öffentlichkeitsarbeit zu gerne Gehör geschenkt wird, machte ich mir also die Mühe, mich mit deren Ansichten näher zu beschäftigen.

Durchaus gäbe es viel interessantes über den Sektengründer der Ahmadiyya, Mirza Ghulam Ahmad, zu berichten. Ich beschränke mich an dieser Stelle jedoch nur auf die wesentlichsten Eckpunkte zu seiner Person.
Geboren am 13. Februar 1835, gestorben am  26. Mai 1908. Er war eine religiöse Figur in Britisch-Indien und erhob den Anspruch, der im Islam verkündete Erneuerer - sprich der Mahdi (Messias) zu sein. Auf ihn führt die Ahmadiyya-Bewegung ihr Existenzrecht zurück, das besagt, sie seien die einzige und endzeitliche, von Allah legitimierte muslimische Gemeinschaft, welche zuletzt über die gesamte Erde herrschen wird.
Wer sich aus kritischer Quelle über deren Hintergrund näher informieren möchte, dem Empfehle ich den folgenden Text von Frau Hiltrud Schröter: Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum!

Nicht aber den zuvor empfohlenen Text von Frau Schröter lege ich dem nun folgenden Geschriebenen zugrunde, als vielmher einen Aufsatz, den die Ahmadiyya-Bewegung auf ihrer eigenen Internetseite veröffentlicht hat. Dessen Titel lautet: Die Kreuzigung Jesu und ihre Auswirkungen auf das Abendland!

Als ich dieses Schriftstück aufmerksam studierte, erging es mir gleich dem, wie wenn ich einem Vortrag des allseits bekannten Salafisten Piere Vogel versuche zu folgen, bei dem ich nach spätestens drei Minuten Hirngretze und Magenschmerzen bekomme - in Anbetracht der Dummheit, von welcher dieser Mensch mit seinem eigenen Gelaber zeugt. Ebengleich erging es mir bei dem Studium der Internetseite der Ahamdiyya - besonders aber bei dem hier erwähnten Aufsatz, verfasst von Hadayatullah Hübsch.
 

Sonntag, 9. November 2014

Schock: Elvis konvertierte zum Islam

Hound Dog
Nein - halt Stopp. Hier geht es nicht um DEN Elvis - also Elvis Presley. Durchaus hat der König der Musik etwas mit dieser Geschichte zu tun - aber nur ganz am Rande.
Es geht vielmehr um meinen Hund, den ich Elvis nannte, der zum Islam übertrat. Und im gleichen Maße um einen verzweifelten Hilferuf meinerseits. Doch eins nach dem anderen.

Als ich vor wenigen Jahren für mein Leben einen Neuanfang erwog, zog ich aus eben diesem Grund in eine neue Stadt, nach Berlin. Willst du dich innerlich verändern, so können äußere Umstände hierfür durchaus konstruktive Elemente bereithalten.
Da ich in dieser Stadt vollkommen fremd war und hier auch keine Freunde besaß, überlegte ich mir Strategien um Kontakte zu knüpfen - vor allem aber, um Frauen aufzureißen.
Vereine? Ich doch nicht!
Disco? Bäh - niemals.
Straßencafé? Hm - ja! Aber kein echter Burner.

Samstag, 8. November 2014

Kommentar zu einem Interview mit Herrn Mazyek


Focus Magazin - Ausgabe Nr. 45 vom 03. November 2014

Aiman A. Mazyek (Deutsch-Syrer) ist Politologe, Islamwissenschaftler und Journalist. Er ist derzeit Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) und über dies gern gesehener Talkshowgast. Auch in zahlreichen Diskussionsrunden im Fernsehen hat Herr Mazyek schon so einige Islamböller losgelassen, weshalb mir dieser Mensch von seiner Denke her nicht unbekannt ist. Daher bin ich wenig überrascht über den folgenden Quirl, den Herr Mazyek in einem Interview im oben genannten Heft von sich gibt.
Aiman Mazyek: »Der Islam ist eine friedliche Religion!«
Frage: »Ist die Gewalt im Koran angelegt?«
Aiman Mazyek: »Es gibt keinen Zwang in der Religion, heißt es im Koran. Pluralität wird mehrfach angemahnt. Es gibt vereinzelt Verse, die bei der fundamentalistischen Lesart als Gewaltaufruf missbraucht werden könnten. Aber das ist weder Meinung der Gelehrten noch die über tausendjährige Auslegungspraxis!«
Herr Mazyek. Sie leugnen bewusst die Realität der gelebten Lesart des Korans! Diese kommt täglich in den Ländern zum Ausdruck, in denen der Islam kulturell und religiös verwurzelt ist. Nicht nur bei der IS oder deren Schlachtkumpanen! Beginnen Sie endlich, die Wahrheit zu verkünden, von der Sie andauernd behaupten, diese mit Ihrer Religion zu besitzen! Von daher betrachten Sie diese Collage nicht als Verunglimpfung Ihrer Person. Vielmehr soll diese Ihnen dabei helfen, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen!

Freitag, 7. November 2014

Operation Gesichtsbuch - Codename f

Schlaftrunken schlurft Eduard den Korridor entlang. Gähnend, mit müdem Blick und zerzausten Haaren. Den Lichtschalter suchend, murmelt er vor sich hin: »Das kann doch jetzt nicht wahr sein!«
Mitten in der Nacht um 3.33 Uhr aus dem Schlaf gerissen - und das an seinem Geburtstag.
Das grell wirkende Licht der 15 Watt Birne dringt in seine Augen. Noch ein wenig unkoordiniert in seinen Bewegungen, sucht er nach dem Gürtel seines übergroßen Morgenmantels und schlüpft in die plüschigen Meerschweinchenpantoffeln. Ein altes, aber gepflegtes Souvenir seiner Oma, mitgebracht aus einem ihrer Urlaube in Österreich. Die Treppe herunterstolpernd erreicht er schließlich die Türe, die er lediglich einen Spalt weit öffnet, um erst einmal zu sehen, wer sich erdreistet seinen seligen Schlaf zu stören. Verwundert blickt Eduard drein, da er im Dunkel des Hauseingangs eine Schattengestalt erblickt. Gekleidet mit einem Trenchcoat, ein tief ins Gesicht gezogener Schlapphut auf dem Kopf, eine markante Sonnenbrille auf der Nase, buschiger Vollbart, einen großen Aktenkoffer in der Hand. In seinem Vorhaben etwas zu sagen, atmet Eduard tief ein, jedoch kommt ihm der Unbekannte zuvor.
»Guten Tag, Herr Schneebau. Mein Name ist Mr. Smith. Ich bin vom Geheimdienst ASN. Wir führen zu ihrer Sicherheit eine Operation durch. Kennname ‚Gesichtsbuch‘ oder Codename ‚f‘. Ich benötige einige Informationen über sie und komme jetzt herein!«


Donnerstag, 6. November 2014

WIDI UND DINDI

Was haben der Islam und eine Seife gemeinsam?

Guten Tag. Ich darf mich ihnen vorstellen. Ich bin ein WIDI. Ein Widi ist ein friedliebender toleranter aufgeklärter deutscher Bundesbürger, in meinem Fall mit christlichem Hintergrund, der fragt: 

WIDI: Was Ist Der Islam?
Um es sogleich vorwegzunehmen! Die Antwort, die ich auf meine Frage und meine ausführliche Suche hin erhalten habe, lautet zusammengefasst: 

DINDI. Das Ist Nicht Der Islam! 
AHA!

Der Islam - eine antichristliche Religion?

Zunächst möchte ich betonen, dass es sich bei diesem Thema nicht um eine Diffamierung des islamischen Glaubens handelt als vielmehr um eine kurze aber stichhaltige theologische Analyse sowie eine weltweit schwarz auf weiß belegte Tatsache.
Ebenso wenig liegt es in meiner Absicht, die zwei voneinander divergierenden Glaubenssysteme - Christentum und Islam - an dieser Stelle zu bewerten. Nach positiven oder negativen sowie richtigen und falschen Inhalten. Vielmehr bewerten sich die beiden Religionen im Kontrast zueinander selbst.
Die Findung der Antwort zu der Frage in dem Titel dieses Artikels soll zu verdeutlichen helfen, weshalb die beiden Religionen miteinander unvereinbar sind. Und in gleichem Maße die sich aus ihnen resultierenden Konsequenzen für die jeweiligen gesellschaftlichen Lebensweisen und Kulturen. 


Ditib fordert Kreisverkehre statt Kreuzungen!

Auf Antrag der türkisch-islamischen Union Ditib verabschiedete heute der Deutsche Bundestag mit einer überwältigenden Mehrheit von 98% die Verordnung zur Reorganisation des deutschen Straßenverkehrs. 

Mein Gast - der Moslem

Vor einigen Tagen empfing ich bei mir zu Hause einen überraschenden Besuch - von einem muslimischen Asylanten. Dieser wollte mein Haus dahin gehend begutachten, ob es ihm als Asylunterkunft behagt.
Oh, staunte ich zunächst irritiert. Zeigte mich aber sogleich erleichtert, als er mir ein Schreiben vom Landratsamt vor die Nase hielt. Dieses berechtigte ihn per Gesetz dazu, meinen privaten Wohnraum für sich und seine zehnköpfige Familie in Anspruch nehmen zu dürfen.
Dann hat das wohl seine Richtigkeit, sagte ich mir und sprach: »Na, dann kommen Sie mal herein und seien Sie mein Gast!«