Freitag, 28. November 2014

Aiman Mazyek: Taqiyya-Versuch geht in die Plusterhose!

Update 30.11.14

Obgleich die nachfolgend skizzierte TV-Sendung schon eine Zeit zurückliegt, kann diese als Paradebeispiel für die islamische Taktik der verschleierten Rede (Taqiyya) betrachtet werden. Diesmal aber ging es voll in die Plusterhose. Dank Herrn Mazyeks Äußerungen, die wir uns im Folgenden näher betrachten werden, innert derer er den verlogenen und unverantwortbaren Geist des Islams verraten, sprich offengelegt hat. Von daher an dieser Stelle von mir ein ganz großes: DANKE, HERR MAZYEK.

In der ARD-Sendung ‚Hart, aber fair‘ vom 24.11.2014, wurde mit dem Titel der Diskussionsrunde gefragt: »Deutschland und der Islam. Wie passt das zusammen?«


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Als Gäste waren neben den üblichen muslimischen Verdächtigen Aiman Mazyek und Özlem Nas auch Lisa Fitz, Wolfgang Huber und Birgit Kelle geladen.
Im Grunde hätte man sich die gesamte Show sparen können, da hier erwartungsgemäß nur: Laber Rhabarber und Bauchmuskelverkrümmung!
Obgleich gute und brauchbare Aussagen von Herrn Huber und Frau Kelle die Diskussionsrunde bereichert haben. Hier allerdings hätte es der Diskussion gut getan, hätte Herr Plasberg deren Wortmeldungen aufgegriffen und vertieft - zumindest als weiteren Aufhänger verwendet. Hier vor allem die Wortmeldung von Frau Kelle, da sie sehr kritisch auf den gelebten Islam Bezug nahm, dort wo dieser als Staatsreligion mit Scharia verwurzelt ist. Denn derartige Wortmeldungen machen auch Sinn, da es den Muslimen im Koran befohlen wird, sich in Ländern, dort wo sie in der Minderheit sind, den bestehenden Gesetzen unterzuordnen haben. Eben hier müsste nachgehakt werden, ob die Muslime in Deutschland nur aus eben diesem Grund unser Grundgesetz anerkennen. Sprich, ihnen keine andere Wahl bleibt, als es zu tolerieren - dem Sinn des Wortes nach, zu (er)dulden. So lange, bis sie eines Tages die deutliche Mehrheit innehaben und unser Grundgesetz durch die Scharia ersetzt wird.
Durchaus sehr naiv von mir, auf eine derartige Frage eine Antwort zu erhoffen. Aber ich versuche es mal, so ich mir erlaube, der Frau Nas ein paar Worte in den Mund zu legen (Regieanweisung: Nörgel- und Wimmerton nicht vergessen): »Das ist genau, was ich meine. Eine solche Diskussion führt doch zu nichts, wenn wir immer wieder einzelne Verse aus dem Kontext herausreißen. Ich bin es so leid!«

HEUL DOCH!

Von Lisa Fitz blieb so gut wie Null hängen, da Herr Plasberg es sträflich versäumte, ihren Wortmeldungen die ihnen gebührende Objektivität beizumessen. Denn ihre Frage nach dem im Koran verankerten Befehl Allahs, die Muslime sollen sich keine Ungläubigen zu Freunden nehmen, war sehr gut platziert. Schließlich findet sich derartiger Ratschluss nicht nur in vielen offiziellen Fatwas, vielmehr auch in der täglichen Realität Deutschlands. [Ich persönlich kann dies aus eigenen Erfahrungen mit Herrn Mazyek bestätigen. Oh, Herr Mazyek. Jetzt beginnt es bei Ihnen wohl zu rattern in ihrem muslimischen Hirn. Woher könnte ich den Medardon nur kennen? He he!] Die Frage nach der Freundschaft mit Ungläubigen blieb wie immer von den muslimischen Diskutanten unbeantwortet. Nein Stopp - sinngemäß antwortete Herr Mazyek: Bla, bla, bla, Taqiyya, bla, bla, bla! Und Herr Plasberg darf gefragt werden, weshalb er derartigen Redemüll abzunicken scheint. Vor allem, da er es ist, der in der Sendung seine Absichten dahingehend erklärt, auf die hier benannten Probleme zuletzt Lösungen erarbeiten zu wollen. Wenn aber ein Herr Mazyek, der von sich behauptet gebildet zu sein, offensichtliche Wahrheiten verdreht und dem vom Moderator nicht widersprochen wird, so ist es durchaus zulässig, Herrn Plasberg Taqiyyafreundlichkeit zu unterstellen. Denn die geschichtliche Wahrheitsverdrehung, die Herr Mazyek der gebildeten deutschen Öffentlichkeit zumutet, lautet: Der Terror der IS habe so wenig mit dem Islam zu tun, wie die Kreuzzüge mit dem Chistentum. Hätte Dieter Nuhr diesen Satz von sich gegeben, wäre es ein riesiger Schenkelklopfer geworden. Nun denn, Herr Mazyek. Der folgerichtige Umkehrschluss ihrer Äußerung wäre demnach: Der Terror der IS hat mit dem Islam sehr viel zu tun. Denn das Christentum hat eine ungleugbare und historisch belegbare dunkle Geschichte - ein Kapitel hierin lautet: summa summarum achtzig Jahre Kreuzzüge. JEDOCH. Im Unterschied zum Islam lassen sich die christlichen Kreuzzüge mit der Lehre des Jesus von Nazareth nicht untermauern. Der islamische Terror der IS aber, gleich den summa summarum hunderten von Jahren islamische Angriffskriege, sind gemäß Koran von Allah befohlen und legitimiert. Die Bilder der Mujahedin sprechen für sich - mit der Kalischnikow in der einen und dem Koran in der anderen Hand. Tja, Herr Mazyek - da guckst du!

Von der ‚betuchten‘ Özlem Nas hörte man im Grunde nur: Wimmer, heul, das WIR ist entscheidend, heul, wimmer, ich bin es leid, schnief, schnuffel, schneuf, ich promoviere, heul, wimmer, flenn und PUNKT!

Und dieser Herr Mazyek? Nun ja. Ihm bin ich wirklich dankbar für die Antwort auf eine sehr gewichtige Frage des Moderators. Denn mit seiner Antwort hat er sich so was von ins Aus katapultiert, dass ihm im Grunde sofort seine Position im Zentralrat der Muslime entzogen werden müsste. Denn mit einer derartigen Einstellung dürfte dieser Mensch keine Leitfunktion in Deutschland einnehmen. Andererseits legte er mit seiner Antwort einen peinlichen Offenbarungseid seiner Religion in aller Öffentlichkeit ab.

Da ich ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, ersparen möchte, sich die gesamte Sendung anzutun, zitiere ich die Stelle, die ich im Folgenden genauer betrachten werde.

Zuvor ging es um Zuschauerreaktionen, unter anderem auch mit Schwerpunkt Salafismus. Hier wurde festgestellt, dass in den Hamburger Moscheen, die im Rahmen einer muslimischen Initiative mit der Stadt Hamburg einen Staatsvertrag abgeschlossen haben, gewaltbereite Salafisten ein- und ausgehen.

In Minute 59:00 eröffnet Herr Plasberg folgende Frage:
Plasberg: »Herr Mazyek. Sie haben ja gerade von der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung gesprochen! Noch mal, zum dritten Mal gefragt. [...] Wo sehen sie die Möglichkeit, in der eigenen Moschee, in eigenen Kreisen, wo kein Verfassungsschutz gebraucht wird, einfach dafür zu sorgen, dass, wer salafistische Thesen, Propagandaschriften, DVDs, CDs, verteilt, fliegt raus? Dazu brauchen sie vielleicht nicht mal eine Polizei, sondern das kann man regeln. Wo sehen sie da ein Nachholbedürfnis? Oder gibt es keins?«

Mazyek: »Eben! In ihrer Frage suggeriert ja, dass das so der Fall ist, und dass wir das nicht tun!«

Plasberg: »Ich habe ja gefragt, wo sie ein Nachholbedürfnis sehen! Sie können mir ja einfach sagen, wir sehen dass, weil wir machen das!«

Mazyek: »Wie machen es. Wir machen es! Nur ich frage mich andersrum, wie krieg ich Menschen, die auf der Kippe sind und die abgleiten könnten in Richtung Extremismus, wie kann ich sie wieder zurückgewinnen? Das ist meine Frage. Wie kann ich Prävention intelligent machen? Wie kann ich es so anstellen, dass wir die Aussage der Muslime ernst nehmen und für wahr - die sagen, ich will Teil der Zivilgesellschaft sein? Wie kann ich zusammen Jugendarbeit so intelligent machen, dass erst gar nicht diese Leute abdriften? Wie kann ich es gut und glaubhaft vermitteln und darstellen, auch hier, dass wenn ich meinen Glauben auch richtig lebe, ich am besten immunisiert werde, vor Fanatismus?
Wenn mein Prophet mir sagt, er verdammt die Völker, jene Völker, die die Religion fanatisch auslegen. Er spricht von Verdammnis. Er spricht davon, dass der Fanatismus in der Religion er in jeder Hinsicht ablehnt - und er wiederholt das immer wieder. Das heißt, wir haben doch ein Rüstzeug im Glauben, klar und deutlichen gegen Fanatismus uns zu positionieren. Warum nimmt man das uns nicht ab? In der Tat hat Herr Schneider recht, wenn er sagt, die Muslime haben ein Glaubwürdigkeitsproblem. Aber es ist nicht nur ein Ergebnis, dass Muslime da noch eine Menge machen können, sondern Herr Plasberg bei allem Respekt, es ist auch ein Ergebnis der verzerrten Darstellung in dem öffentlichen Bewusstsein. Welches nämlich die Trennschärfe zwischen der friedlichen Religion des Islam und den Extremismus nicht immer so richtig einhält!«
PUH. Das war ja ein echter Hammer, was Herr Mazyek da von sich gegeben hat. Da riecht der Furz eines Schweines mit Verlaub tausend Mal besser, als dem sein linguistischer Dünnpfiff. Zuletzt kritisiert er die verzerrte Darstellung der Medien über den Islam - obgleich er an dieser Stelle die klare Gelegenheit besitzt, eben diese von ihm behauptete Zerrsicht glatt zu bügeln. Stattdessen, was macht er? Mit seinem Zuvorgesagtem bestätigt und quittiert er eben diese öffentliche Wahrnehmung, da er nur eigene unbeantwortete Fragen stellt, ohne die zuvor von Herrn Plasberg geforderte Antwort zu geben. Seine eigenen Fragen lesen sich ja so toll. Aber, Herr Mazyek, wie lauten IHRE ANTWORTEN? Sowohl auf Ihre eigenen Fragen als auch auf die Frage des Moderators? Mit einem ‚wir machen es, wir machen es‘, gibt sich der selbstdenkende Bundesbürger nicht zufrieden. Und Ihre hernach aufgezählten eigenen Fragen haben Sie auch nicht beantwortet. Also wieder mal suggerieren Sie mit einer Schönfärberei eine Dialogbereitschaft, die zuletzt wie immer nur in einer islamischen Sackgasse endet.

Soweit hierzu. Im Folgenden aber, da wird es wirklich interessant. Sie schwenken von der gesellschaftspolitischen Ebene um auf die Religiöse. Prima. Dann mach ich das jetzt auch.

Sie sagen, Ihr Prophet verdammt. Er verdammt den Fanatismus in der Religion. Er verdammt. Verdammt. Ich wiederhole es hier nur aus dem einen Grunde, weil sie sagen, ihr Prophet wiederholte das immer wieder. Verdammt verdammt. Verdammt. VeeeeeeeerDammmmmmmT!!!
Das soll ihr Rüstzeug sein, von dem sie sagen, hierüber könnten sich die Muslime positionieren?
Und dann fragen sie ernsthaft danach, weshalb wir Ihnen und Ihren Glaubensgeschwistern ihre Problemerkenntnisse nicht abnehmen? Herr Mazyek, hören Sie sich überhaupt mal selber zu? Noch peinlicher geht es nicht. Wenn das Ihre Religion und hier Ihre Antwort auf alle zuvor gestellten Fragen ist, dann sage ich mit meiner abendländischen Vernunft: Na dann, gute Nacht!

Also. Der Prophet verdammt eine fanatisch religiöse Gesinnung und hiermit untermauert Herr Mazyek seine hernach dargelegte Positionsbestimmung. Aha. Demnach muss logischerweise aus seiner Darlegung abgeleitet werden, dass er religiöse Fanatiker ebenso verdammt. Sehe ich das richtig? Ja? Prima! Weiter im Text.
Sie, Herr Mazyek, wechselten auf die religiöse Ebene. Andernfalls hätte ich Ihnen mit handelsüblichen psychologischen Erkenntnissen geantwortet. Obwohl! Gute Psychologen kommen im Grunde zum selben Erkenntnisschluss wie Jesus von Nazareth. Und eben diesen Herrn möchte ich an dieser Stelle zitieren. Nicht nur aus dem Grunde, da Sie, Herr Mazyek, auf die religiöse Schiene ausgewichen sind. Auch daher, weil eben derartige Jesuszitate wie selbstverständlich in unsere Volksseele eingesickert sind.
Jesus sprach JEDEM Menschen seine Einladung aus, zu ihm zu kommen. Zusammengefasst: »Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken. Liebet eure Feinde. Denn welchen Lohn hättet ihr im Himmel, wenn ihr nur die lieben tätet, die euch lieben. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Liebt einander, wie auch ich euch geliebt habe. Dient einander, wie auch ich euch gedient habe. Erkenne die Wahrheit und sie wird dich freimachen. Die Wahrheit ergründet sich in der Liebe!«
LIEBE, LIEBE, LIEBE! Ich wiederhole dies daher, weil MEIN Jesus wiederholte das immer wieder.

Aber vermutlich erwarte ich von Herrn Mazyek zu viel. Weil in seinem ganzen Koran gibt es NICHT EIN EINZIGES Liebegebot. NICHT EINES. NULL, NADA, NOTHING!!! Im Gegensatz dazu eine Unmenge an Tötungs- und Folterbefehlen sowie unzählige Verfluchungen Allahs. Traurig. Dennoch, Herr Mazyek, fürchte Dich nicht. Denn auch Du wirst von Jesus geliebt. Du brauchst nur Ja dazu zu sagen. Weiter im Text.

Wenden wir diese Jesusworte einmal rein psychologisch an, dann kommen wir zu dem Erkenntnisschluss, dass hiermit unter anderem Fürsorge gemeint ist. Darüber hinaus noch so einiges mehr. Ein junger Mensch, der in sich das Potenzial zu Fanatismus trägt, hat in der Tat mit sich selbst ein Problem. Er muss seine fanatischen Handlungen und Äußerungen noch nicht einmal in die Öffentlichkeit tragen. Nein - alleine das Potenzial gereicht dazu aus, so dieser Mensch zu aller erst Gewalt gegen sich selbst richtet. Hier fängt im Menschen Fanatismus an - als Reaktion auf seine jeweilige Umwelt. Und eben hier muss ein solcher Mensch abgeholt, verstanden und zuletzt geheilt werden. Einzig dadurch, dass man sich um ihn aufrecht bemüht. Ihn anerkennt mit seinen Nöten. Ihn begleitet, reflektiert und ihm zuletzt dabei hilft, dass er sich selber wieder lieben kann. Natürlich - das geht nicht von heute auf morgen. Aber der Erfolg stellt sich bereits dann ein, sobald dieser Mensch dazu einwilligt, diesen Heilungsweg zu beschreiten. Wie heißt es so schön: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. - Herr Mazyek: Schreiben sie vorherigen Satz einmal über jede einzelne Seite ihres Korans. Und sie werden erkennen, welche Inhalte Ihnen Ihr Kriegshandbuch lehrt. - Überdies ist natürlich auch das Umfeld entscheidend. Auch dieses muss geprüft werden - nicht nur außerhalb der eigenen Gemeinschaft - auch innerhalb der eigenen Reihen. Und hier braucht es wache Menschen, die ihre Not leidenden Geschwister wahrnehmen!

Sie, Herr Mazyek, sowie Ihre Glaubensgeschwister hingegen reichen diesem Menschen nicht die helfende Hand. Dann, wenn er mit seiner Not alleine ist. Dann, wenn er auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen ist. Ganz gleich, wie weit dessen Fanatismus ausgeprägt ist. Nein. Die Muslime haben für eine derart verlorene Seele einzig Verdammung als Antwort. TOLL. Und so wollen die Muselmannen IHR PROBLEM MIT IHRER RELIGION lösen?
Weil! Ihr Fragekatalog besteht zurecht. Und soll ich Ihnen etwas verraten? Hierauf gibt es eine Reihe an Lösungen. Doch ist es nicht an mir, Ihnen diese vorzukauen. Darauf müssen Sie schon von alleine kommen. Und seien Sie mal ehrlich zu sich sowie zu Ihren Zuhörern. Hätten Sie derartig dringenst benötigte Lösungen bereits erarbeitet, so wäre es ein Leichtes, eine gelebte Realität innerhalb weniger Sätze zusammenzufassen. Sie aber vergeuden Ihre Rede- und Lebenszeit mit unhaltbaren Vorwürfen. Nein Herr Mazyek - ein Mann in Ihrer Position MUSS Antworten hierzu liefern. Aber eben diese erschöpfen sich einzig in dem Wort Verdammung und dem hierauf hin folgenden eigenen Wundenlecken. Und? Schmeckt es Ihnen?

Und nun, Herr Mazyek? Wer ist der bessere Psychologe und Heiler? Der Jude Jesus Christus oder ihr arabischer Wüstensohn namens Mohammed?

Gottvater und Jesus, die unermüdlich jeden Menschen zur Liebe ermahnen und überdies sie in ihre liebende Gemeinschaft einladen. Siehe Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Satan-allah und Mohammed, die einzig nur verdammen. Hiervon zeugt ihr Koran auf jeder einzelnen unselig machenden Seite.

Für einen lebendigen Christen ist Jesus mehr als nur ein Prophet. Er ist der Maßstab und Schöpfer aller Dinge. Und darüber streite ich mich gerne. Aber nicht mit einem Moslem wie dem Herrn Mazyek, da dieser zum eigenständigen Denken nicht fähig zu sein scheint. Da Christen Jesus als den begreifen, der er gemäß nazarenischer Lehre wahrhaftig ist, aus diesem Grunde ‚blühen‘ innerhalb der christlichen Gemeinden Mitverantwortung, Eigeninitiative, Seelsorge, Geschwisterlichkeit und vieles mehr. Hier wird keiner verdammt. Hier wird einem jeden Menschen die Liebe Gottes ausgesprochen. Und für wahr - das hat schon viele, viele seelisch Not leidende Menschen geheilt und vor eigenen Abwegen behütet. Deren unzählige Zeugnisse sprechen für sich.

Offengestanden, es macht mich zum Wutbürger, wenn Menschen wie Sie, Herr Mazyek, nur blödes Gelaber vom Zaun reißen, in der Hoffnung, ihre Zuhörer schalten ihr Gehirn nicht ein, wenn diese Ihnen zuhören. Überdies aber scheinen Sie wirklich zu glauben, was Sie da von sich geben. Und eben hierfür sei Ihnen dank. Denn mit diesem Dünnpfiff werden Sie in einer aufgeklärten, zivilisierten und selbstdenkenden Gesellschaft wie die der unsrigen niemals landen können - geschweige denn dürfen. Und erst recht nicht dürfen Menschen wie Sie geduldet werden. Denn Toleranz bedeutet einzig nur dulden. Und Dummheit, erst recht dann, wenn diese auf einer faschistischen Ideologie wie die des Islams basiert, darf in unserem Land nicht geduldet werden und keine Chance erhalten. Das haben wir aus dem Nationalsozialismus bitter aber erfolgreich gelernt.

Und Sie, Herr Plasberg? Weshalb gestaltet sich das Corporate Design Ihrer Sendung noch immer in der Farbe Rot?
Islamgrün wäre hier ehrlicher und angebrachter - gleich einem neuen Senderlogo! Oder denken Sie, wir hätten es nicht bemerkt, wie Sie den muslimischen Diskutanten eine Steilvorlage nach der anderen serviert haben? Armes Deutschland!


So - und jetzt
atmen wir wieder kräftig
durch und entspannen uns. Okay?
Denn Yeshua Ha-Mashiach spricht:
Sie werden uns nicht sich unterwerfen
Sie werden aufhören, uns zu erniedrigen
Sie werden uns nicht kontrollieren
Wir werden siegreich sein
So come on