Mittwoch, 24. Mai 2017

Der Islam im Lichte der political correctnes

Anmerkung vorab: 
Vorsorglich habe ich diesen Artikel zum Thema Islam aufgrund der neuen Gesetztesinitiative unserer Bundesregierung, hier besonders unseres Bundesministers der Justiz, Heiko Mass, politisch korrekt überarbeitet.

Wie wir alle wissen sollten, ist der Islam ■■■■■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■.

Deshalb plädiere ich für ein ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ und daher sollten wir alle ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■.

Sofern jedoch Xavier Naidoo mit seinem Lied "M■■■■■■■■■■" recht haben sollte und ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■.

Ich jedenfalls als ein Nazarener, der an J■■■■ Ch■■■■■■ glaubt, denke, dass ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ ■■■■■■ .

So Elvis. Ich bin fertig. Übernehme.

"This world has lost its glory,
Let's start a brand new story now, my love.
Right now, there'll be no other time
And I can show you how, my love."


Montag, 8. Mai 2017

Kinderfickende Marionetten?

Man muss die Musik von Xavier Naidoo nicht mögen. Ich tue es nicht, weil ich A: mich mit seinem breitgefächerten und beliebigen Textgut nicht identifizieren mag, und B: weil ich seine wehleidige gequälte Stimme nicht mag. Man kann ihn auch gerne selbst als Puppe bezeichnen und mit dem Finger auf Fotos von ihm deuten, auf denen er angeblich mit "Illuminaten-Handzeichen" zu sehen ist. Man kann ihn ebenso dafür kritisieren, dass er in dem engagierten Song "Nie mehr Krieg" den zuletzt unhaltbaren Vergleich zwischen Muslimen und Juden in Deutschland herstellt, da er hierin singt: "Muslime tragen den neuen Judenstern". Eine derartige Positionierung verharmlost das unsägliche Leid auf verächtliche Weise, das den Juden unter Hitler zugefügt wurde. Zumal eine derart pauschalisierte Aussage einem historischen Generalablass an unzähligen Verbrechen gleichkommt, die durch Muslime begangen worden sind, wie zum Beispiel der noch immer nicht aufgearbeitete Genozid an den christlichen Armeniern in den 1910er Jahren oder der judenverächtliche Hitler-Islam Pakt in den 1940er Jahren.
Von daher möchte ich an dieser Stelle vorab anmerken, dass dieser Artikel kein Plädoyer für Xavier Naidoo darstellt. Vielmehr greife ich hier die Systematik der Mainstreampresse auf, mittels derer diese agiert, um Themen, die sie selbst zum Tabu ernannt haben, mit den üblichen rechten Alhut-Stigmata zu versehen, dann, wenn ein populärer Meinungsträger derartige Tabus erfolgreich zu brechen imstande ist.
Was man also nicht tun sollte, ist, den Naidoo jetzt aufgrund des Liedes "Marionetten" einerseits zur Galionsfigur zu erheben und andererseits zum Prügelknaben zu degradieren. Erstens, weil der besagte Song nicht unter seinem Namen erscheint, sondern unter dem der "Söhne Mannheims". Und zweitens, weil die Künstler ihren Song durchaus unter den selben Schirm stellen können wie ein Reinhard Mey sein "Sei wachsam" (Lyric | Video) oder ein Udo Jürgens sein "Lieb Vaterland" (Lyric | Video). So, wie diese beiden, so haben auch die Söhne Mannheims ihre eigene Zielgruppe und ihren eigenen musikalischen Stil. Die vermeintlichen Absichten der jeweiligen Künstler hinter den hier zietierten Liedern lasse ich außer Betracht, weil diese dem hiesigen Artikel nicht weiter dienlich wären und gesondert behandelt werden müssten.
Offensichtlich jedoch ist, dass der Song "Marionetten" nicht nur Wahrheiten anspricht, sondern vor allem einem Großteil des Volkes nach dem Mund spricht. Nur weil der Musikstil des Songs nicht an den eines mittelalterlichen Barden erinnert, welcher mit seiner Laute in der Hand die Mächtigen schonungslos umsäuseln durfte, ist den Musikern vordergründig der selbe Status nicht zu verwehren. 

Montag, 1. Mai 2017

23. September 2017 - Die Jungfrau und der Drache


Mein Artikel vom 19.06.2015, ‚‚Das Zeichen Gottes am 23. September 2017‘‘, wurde seither an die 50.000 Mal aufgerufen. Da ich persönlich meinen Blog nirgends aktiv bewerbe, beeindruckt mich die Zahl der Seitenaufrufe des Artikels, da dieser hauptsächlich über Google Suche gefunden wird. Überdies vermittelt es mir, dass es an diesem Thema ein großes Interesse zu geben scheint.
Zweimal hatte ich besagten Artikel aufgrund von Rückmeldungen verschiedener Leser korrigiert und in dessen Zuge angekündigt, einen Folgeartikel zu verfassen, in welchem ich mich näher mit dem zweiten Zeichen aus Offenbarung 12,3-6, dem des Drachens, befassen möchte.