Freitag, 19. November 2021

So sei meine Entrückung mein größtes Zeugnis

Wir leben in den letzten Tagen dieser Weltzeit, von denen Jesus sprach. Eben den Tagen, da sein zweites Kommen unmittelbar bevorsteht. Wann genau, wissen wir nicht. Aber allzeit bereit zu sein, das sei unser tägliches Bestreben. Dass seine Wiederkunft bald schon geschieht, wird mir von Tag zu Tag angesichts der Entwicklungen auf der Welt mehr und mehr zur Gewissheit.

Viele Christen jedoch verheddern sich in Streitigkeiten darüber, wann die Entrückung stattfinden wird. Vor, während oder nach der großen Drangsal. Sie zanken darum, ob es eine Vorentrückung und eine Nachentrückung geben wird. Hierzu sage ich nur, dass mich derartige Fragen überhaupt nicht tangieren. Das Einzige, was mich diesbezüglich interessiert, ist, dass ich mit dabei sein werde. Dass auch ich mein Leben derart führe, damit der Herr mich zu sich nehmen wird. Alle anderen Fragen hinsichtlich dieses sicher kommenden Ereignisses sind nicht von Belang. Und die Zeit drängt - denn das Tier hat unlängst seine Klauen ausgestreckt, um sie jedem einzelnen Menschen in deren Seele zu bohren.

Vor nunmehr zwei Jahren schenkte mir der Herr ein Traumgesicht über die Entrückung, welches ich lange für mich behalten habe. Eventuell zu lange? Es aber heute mitzuteilen ist besser denn überhaupt nicht.

In meinem Traumgesicht befand ich mich am helllichten Tage stehend auf einem Bürgersteig. Ich beschaute mir die Häuser in der Straße, gebaut im Stil des 18. Jahrhunderts, und suchte mich zu orientieren. Aber nein - dieser Ort war mir bis dahin gänzlich unbekannt. Erst einen Monat später, als ich eine mir bis dato fremde Stadt besuchte, betrat ich diese Straße und erkannt sie sogleich. Es war dieselbe Straße, wie in meinem Traumgesicht. In meinem Traum schaute ich mich um, blickt hinter mich und nahm wahr, dass sich meine Mutter in einem kleinen Buchladen befand. Dann, ich schaute gen Himmel, zogen die Regenwolken auf und die Sonne lugte zwischen den grauweißen Wolken hindurch. Meinte ich zumindest, tatsächlich aber war es ein silberglitzerndes Licht. Ich rief zu meiner Mutter, sie möge schnell rauskommen. Sie aber blieb und unterhielt sich weiter mit der Verkäuferin. Als ich dann wieder zu dem Licht blickte, wurde es größer und größer, heller und heller. Ich spürte, wie ich gen Himmel gehoben wurde und dem Licht entgegenstrebte. Noch realisierte ich nicht, was vor sich ging. Erst, als ich rechts und links von mir wahrnahm, dass vielen weiteren Menschen Selbiges wiederfuhr, begriff ich, dass ich entrückt werde. Just in diesem Moment erhob ich meine Stimme, die aber vollkommen anders klang. Sehr tief und wie von einer alten Seele getragen - geformt nicht mit meiner Kehle denn mehr mit meiner Brust. Ich schaute zum Licht und rief laut und deutlich in gedehnter Aussprache: »Jesus.« Das war der Moment, da ich aus meinem Traumgesicht erwachte.

In den Tagen danach versuchte ich, dieses Traumgesicht zu bewerten. War es wohlmöglich nur ein Wunschtram, oder nur eine rein psychologische Verarbeitung? Nein. Denn in diesen Tagen war ich durchgehend ausschließlich mit rein weltlichen Dingen beschäftigt. Mit diesem Thema hatte ich mich zu dieser Zeit überhaupt nicht auseinandergesetzt. Weshalb ich ausschließen kann, dass ich im Traum versucht haben könnte, irgendwas zu verarbeiten. Zudem steht mir dieses nächtliche Erlebnis heute noch genau so vor Augen, wie in den Sekunden nach dem Aufwachen. Auch das seelenbelebende Gefühl, das ich beim Emporheben verspürte, kommt zurück, sobald ich intensiv daran denke. Seither sage ich mir beim Spazierengehen immer wieder, wenn über mir die Regenwolken aufreißen und die Sonne durchbricht: »Und Jesus? Ist es jetzt so weit?« Dann lache ich vergnügt in mich hinein und sage mir: »Geduld. Du wirst es schon bald erleben.«

Doch bis das geschieht, weiß ich, dass ich mein Leben täglich im Geiste Jesu ausrichten mag. Dass ich meine Seele bereite, für diesen großartigen Augenblick.
Meine Aufgabe als wiedergeborenes Kind Gottes ist zudem, meinen Mitmenschen, meiner Familie und meinen Freunden das Wort Gottes zu verkünden. Ihnen von der Liebe und der Gnade Gottes, aber auch von Golgatha, unserer nötigen Hinwendung zu Gott als auch von der nahe bevorstehenden Entrückung zu berichten. Ich weiß, die meisten Menschen verpönen mich darob, sie lachen und scherzen über meinen altmodisch erscheinenden Glauben. Ich aber mache ihnen hierfür keinen Vorwurf. Sie wissen es nun einmal nicht besser und ich schließe sie besonders in meine Gebete mit ein. Dennoch lerne ich zu akzeptieren, dass sie vermutlich nicht bekehrt sein werden zu dem Zeitpunkt, da unser Herr wiederkommt. 

Daher ist es umso wichtiger, zuvor ein klares Zeugnis von diesem Glauben zu geben und auch zu leben. Damit die Zurückgelassenen spätestens hernach anfangen zu begreifen, dass die Wahrheit einzig in der biblischen Botschaft vom Kreuz Golgatha zu finden ist. So sei ihnen meine Entrückung mein größtes Zeugnis, das ihnen dabei helfen mag, sich wenigstens in der Zeit nach der Entrückung und in der großen Drangsal Gott zuzuwenden und von dem Antichristen und seinem falschen Propheten abzuwenden. Sie werden eine schwere Zeit erleben, voller Entbehrungen und Nöte. Aber sie werden hiermit auch ernten, was sie zuvor gesät haben. Nicht zur Bestrafung, als vielmehr zur Läuterung. Denn, so heißt es in der Offenbarung, da wird Heulen und Zähneknirschen sein. Aber auch wird es ihr letzter Ausweg aus dem endgültigen Tod sein, dann, wenn sich der Mensch zu dieser Zeit voll und ganz dem lebendigen Gott doch noch hingeben wird.

Denke daran. Immer, wenn du darauf hoffst, der HERR möge heute endlich kommen. Dann sei dankbar für jede einzelne Stunde, die Gott uns noch gibt, um seine Frohe Botschaft zu verkünden und Kinder Gottes erwecken zu können. 

Daher ist meine größte Aufgabe gegenüber meinen Liebsten, in meinem Glauben authentisch und bekennend zu leben. Denn einzig in Kombination hiermit wird meine Entrückung zu meinem größten Zeugnis für all die Spötter und Zweifler werden. Und im selben Zuge ihre letzte Chance, sich dem einen und wahren Gott im Namen Jesus Christus zuzuwenden. Bevor das Ende kommt.

Maranatha, der Herr komme bald.

So Elvis. Ich habe fertig. Übernehme.


 

Jesus hat mir meine Wut befriedet

Ich habe mir selbst eine Regel gesetzt, die ich nun breche. Schreibe nichts Persönliches auf Facebook oder in meinem Blog. Angesichts des sich dramatisch entwickelnden Impf-Faschismus in unserem Land komme ich jedoch nicht umhin, meinen persönlichen Erfahrungsbericht zu teilen.

Ende Mai 2021 ließ sich meine Mutter zum zweiten Mal mit Biontech impfen. Entgegen meines dringenden Appells, es nicht zu tun. Ich und mein jüngerer Bruder gaben ihr alle wesentlichen Informationen hierzu, besonders hinsichtlich ihres persönlichen Risikos, da bei ihr letztes Jahr ein inaktiver (noch gutartiger) Krebs diagnostiziert wurde. Das war auch der letzte Stand bis zu ihrer ersten Impfung. Die Odyssee, die sie seit ihrer zweiten Impfung durchgemacht hat, kurz zusammengefasst. Gürtelrose, monatelange schwerste Kopfschmerzen, Einblutungen unter der Haut, Allergieausbruch, vollständige Appetitlosigkeit, zuletzt komplette Unfähigkeit zu essen und zu trinken. Sie musste 2 Mal ins Krankenhaus wegen Arrythmie, Gastroenteritis und Koliken. Am heftigsten jedoch war die Diagnose kurz nach ihrer zweiten Impfung: explosionsartig ausgebrochener aggressiver Krebs. Die Ärztin machte ihr keine Hoffnung. Sie sagte, meine Mutter habe eine der schlimmsten Arten von Krebs, bei dem sich schon bald überall am Körper unheilbare Geschwüre zeigen werden. Das Einzige, was sie dann noch bis zu ihrem Tod machen könnten, wäre, ihr hohe Dosen an Schmerzmittel zu geben. Ihre Hausärztin, die sie auch geimpft hatte, räumte ein, dass es durchaus möglich ist, dass der Krebs ohnehin eines Tages hätte ausbrechen können. Der spontane, schnelle und aggressive Ausbruch hingegen kann durchaus mit der Impfung im Zusammenhang stehen. In letzter Sekunde jedoch entdeckte ein Mitarbeiter im Kliniklabor, dass eine Behandlung mit einem bestimmten Hormon eine erfolgsversprechende Therapie ermöglicht. Und in der Tat. 5 Monate später konnte festgestellt werden, dass sich keine Metastasen gebildet haben und der Krebs isoliert werden konnte.
Ich persönlich bin aber auch fest davon überzeugt, dass es all die Gebete von mir, meinem jüngeren Bruder, guten Freunden und der Gemeinde waren, die hier maßgeblich zur Heilung beigetragen haben. In ihrem festen Vertrauen auf Jesus zeigte sich meine Mutter nicht nur tapfer als vielmehr vorbildlich, wie ruhig und zuversichtlich sie diese Herausforderung gemeistert hat. Aktuell geht es ihr erstaunlich gut, weshalb noch bis Ende Oktober für sie klar war, dass sie sich unter keinen Umständen ein drittes Mal wird impfen lassen. 

JETZT ABER!!!

Urplötzlich drehte sich der Wind und meine Mutter kündigte an, dass sie sich nun doch Boostern ließe. Fassungslos nahm ich diese Nachricht entgegen. Ich fragte sie nach ihrem Sinneswandel, ihre Erklärungen aber waren synchron mit dem Tagesschausprecher. Ich bot ihr an, mit ihrer Ärztin zu sprechen hinsichtlich des Krebsrisikos infolge einer dritten Impfung. Ich brauchte eine gewisse Zeit der einfühlsamen Überredungskunst, bis meine Mutter zumindest so weit einlenkte, dass sie die Endgültigkeit ihrer Entscheidung gegenwärtig noch offen lässt und sich noch ausgiebiger informieren wolle, wobei ich ihr meine Begleitung angeboten habe. Soweit der aktuelle Stand.

Mein älterer Bruder und meine Schwägerin sind zu gut deutsch gesagt angepasste Ehrgeizlinge. Brav haben sie sich nach durchgestandener Infektion impfen lassen, gehen nun auch noch zum Boostern, wählen Grün, finden die Merkel toll, stimmen Klaus Schwaab und seinem Great Reset aus vollem Herzen zu, und obwohl meine Schwägerin überhaupt nicht gläubig ist, liebt sie den teuflischen Papst Franziskus und betet zur Schwarzen Madonna. Aufgrund gewisser eindeutiger Beobachtungen hege ich zudem den (unbewiesenen) Verdacht, dass mein Bruder seit geraumer Zeit Freimaurer ist. Wenn nicht, dann frage ich mich, warum er es noch nicht ist, da er aufgrund seines Denkens mit dieser Riege sehr gut harmoniert. Jesus ist für ihn nur ein rein weltliches Vorbild, das Zeugnis der Evangelien hält er für altmodisch und dummen Quatsch. Diese beiden sind es, deren Einfluss meine Mutter tagtäglich ausgesetzt ist, da sie seit zwei Jahren bei ihnen im Haus wohnt. Ob sie von ihnen zur Boosterimpfung gedrungen wurde, weiß ich nicht, will ich ihnen auch nicht unterstellen. 

JEDOCH.

Seit einigen Tagen drängen mein Bruder und seine Frau sowohl mich als auch meinen jüngeren Bruder dazu, dass wir uns nun endlich impfen lassen sollten, weil wir und die Kinder schließlich eine Gefahr für die Mutter darstellen. Würden wir dem nicht nachkommen, wäre das der Grund, weshalb meine Mutter sich Boostern lassen müsste. Was meiner Schwägerin zwar auch nicht gefällt, aber, so sagt sie wortwörtlich, würde sie die Nebenwirkungen, die meine Mutter erleiden könnte, lieber in Kauf nehmen, als dass sie eine C-Infektion bekäme.

Auch hier kommen von meinem Bruder die synchronen Tagesschau-Phrasen: »Die Freiheit des Einen endet dort, wo die Freiheit des anderen anfängt, was aber auch bedeutet, die Freiheit des Einen endet dort, wo diese zur Gefahr der Gesundheit des Anderen wird.« Die Unlogik dieses Spruches nicht weiter kommentierend stelle ich erschrocken fest, dass der Geist des Antichristen nun auch in meine Familie eingedrungen ist. Meinem jüngeren Bruder als auch mir ist es nun untersagt, unsere Mutter zu besuchen. Wenn überhaupt, dann nur mit gültigem und staatlich anerkanntem C-Test. Sie selber aber sehen keine Notwendigkeit darin, sich testen zu lassen. Sie seien ja geimpft. Soweit bis hier.

Gestern saß ich wutentbrannt in meinem stillen Kämmerlein und begann zu beten. Ich sprach mit Jesus und bat ihn um Schutz und Geleit für mich und meine Familie. Darum, dass dieser zwiespaltsäende Geist unsere Familie verlassen möge. Urplötzlich ergriff mich eine tiefe Ruhe und der HERR führte mich ins Reich der Himmel. Ich atmete den Odem seiner Liebe, ich fühlte es klar und deutlich, wie sich sein Frieden auf und um mich legte. So sehr geborgen durfte ich mich in dieser Stunde fühlen, um nun zu wissen, dass der HERR mich und uns nicht alleine lässt. Er hält seine Versprechen. Aber der Weg, der noch zu gehen ist, wird steinig und schwer. Jedoch bin ich dazu bereit ihn zu gehen. Vor allem aber hat der HERR meine Wut befriedet, die mich zuvor in ihre Gewalt nahm. Denn so sehr mich auch das Gebaren meines Bruders und seiner Frau erschreckt, so weiß ich dennoch, dass sie lediglich ihrer Dummheit zu trotz nur das Gute wollen. Ihre Methoden jedoch zeugen von Verzweiflung, Angst, Uninformiertheit, blinder Obrigkeitshörigkeit und Ratlosigkeit. Das ist es, was Jesus uns, Seinen Kindern, zu verstehen gab, als er uns mahnte, wir sollen gegen unseren Bruder nicht zornig sein. Ich kann die Denkensart meines Bruders weder gut heißen noch nachvollziehen. Aber er ist ein Mensch mit einem guten Herzen, der niemandem Schaden zufügen will. Dessen bin ich gewiss. Das Einzige, was uns hinsichtlich der C-Problematik voneinander trennt, sind Merkel und die Tagesschau. 

Freunde, die Zeit ist mehr als reif, im Glauben stark zu sein, und die Hoffnung des Evangeliums leuchten zu lassen. Unser lebendiger Gott in Jesus Christus hat die Welt überwunden - in diesem Wissen dürfen wir unser Schild des Glaubens stählen, unseren Panzer der Liebe rüsten, das Schwert der Wahrheit in die Höhe strecken. Das sind unsere Waffen - die einzigen Waffen auf der Welt, die nicht verletzen als vielmehr zu heilen vermögen. Betet täglich ohne unterlass.

Maranatha
Danke, dass Du bis hierhin gelesen hast - Dein/Euer Medic

So Elvis. Ich habe fertig.Was sagst Du dazu?

 Suspicious Minds - Misstrauische Gedanken

Wir sind gefangen in einer Falle.
So kann ich nicht weiter machen
Denn ich liebe dich zu sehr.

Warum kannst du nicht erkennen,
was du mir antust?
Wenn du kein Wort glaubst, von dem, was ich sage?

So können wir nicht weitermachen
Mit misstrauischen Gedanken
Und wir können unsere Träume nicht
auf Misstrauen bauen.

Deshalb, wenn ein alter Freund, den ich kenne
vorbei kommt, um Hallo zu sagen.
Werde ich noch immer Misstrauen in deinen Augen sehen?

Wir tun es nochmals.
Fragend, wo ich war.
Du kannst es nicht sehen, diese Tränen sind echt.
Ich weine (ja, ich weine)

So können wir nicht weitermachen.
Mit misstrauischenGedanken
Und wir können unsere Träume nicht
auf Misstrauen bauen.

Oh, lass unsere Liebe überleben.
Und trockne die Tränen aus deinen Augen.
Lass eine gute Sache nicht sterben, denn du weißt,
dass ich dich nie belogen habe.

 

Donnerstag, 18. November 2021

Davon hat niemand was gewusst

Wer mit Fingerzeig auf 1933 die aktuellen Entwicklungen aufmerksam verfolgt und anmahnt, erntet zornige Reaktionen. Weil die Zornigen das »Synonym 1933« mit dem Wissen um 1945 bewerten. Mit der Mahnung »Wehret den Anfängen« vermögen sie nichts anzufangen. Dabei sind die Parallelen all zu offensichtlich.
 
Ungeimpften ist es verboten diverse Einrichtungen des gesellschaftlichen Lebens zu betreten, sie dürfen nur noch unter Ausnahmeregeln öffentliche Verkehrsmittel nutzen und zur Arbeit gehen, sie stehen allerorts am Pranger und müssen sich von den Zornigen beschimpfen lassen, einzig aus dem einen Grund, weil sie sind, wer sie sind. Alles gegründet auf einem Gesetz für die Volksgesundheit. Die Konturen dieses Bildes decken sich mit denen von 1933. Ausgetauscht ist lediglich der Begriff Jude mit Gesunder.
Die Zornigen hingegen entschuldigen ihr spalterisches Gebaren mit Worten wie: »Lass dich impfen. Wir leben nun mal in einem Verbund mit anderen Menschen, wovon jeder von uns profitiert, was umgekehrt auch Opfer für die Gemeinschaft erfordert.«

Was aber, wenn ich nicht dazu bereit bin, meine Gesundheit für diese erbärmliche Zornesgemeinschaft zu riskieren und im schlimmsten Fall zu opfern?

Also wagen wir mal einen vorsichtigen geschichtsanmahnenden Ausblick auf die kommenden Monate. Eine Impfpflicht wird mehr und mehr wahrscheinlicher. Wenn sie kommt und der Widerstand zerbricht, ist jeder Ungeimpfte auf sich allein gestellt. Er bekommt recht bald seine Aufforderung nebst Termin vom örtlichen Gesundheitsdienst, sich impfen zu lassen. Er aber kommt dem nicht nach und schwänzt diesen Termin. Es folgen die Terminerinnerung, dann ein Bußgeld von 1500 Euro, dann die Mahnung, dann die Pfändung, dann der Strafbefehl, dann die Inhaftierung nebst Zwangsenteignung. Zuletzt nimmt sich der Bundeswehrarzt deiner persönlich an, befehligt seinen Soldaten, dich zu fixieren - und JAB, das Gift ist in deinen Venen. Wenn du hernach an einer Thrombose, einem Herzinfarkt, Schlaganfall, an Krebs oder an was anderem erkrankst und stirbst, notiert der Bundeswehrarzt in deiner Akte hinter dem Impfvermerk: Kollateralschaden.

An diesem Punkt möchte ich nicht weiter in die Zukunft schauen. Denn für mein hiesiges Thema ist schon genug gesagt.

Die heute Zornigen antworten gegenwärtig auf solch eine Dystopie zumeist mit: »Verschwörungstheorie.«

Wenn sich die vermeintliche Verschwörungstheorie dann aber als real gewordene Ereignisanalyse entpuppt, werden die heute Zornigen antworten mit: »Davon hat niemand was gewusst.«

Die Geschichte wiederholt sich nicht nur - nein - wir sind schon längst
mitten drin in der Wiederholung.

Wehret den Anfängen. Denn wache Menschen brechen böse Gesetze.

So Elvis. Ich habe fertig.Bitte ein Gebet.





Mittwoch, 4. August 2021

Zusammenfassung des MIT-Warn-Papieres zur Covid-19 Impfung

 
Da soziale Netzwerke wie FB und Co die Verlinkung folgenden Originalartikels unterbinden, stelle ich diesen äußerst wichtigen Artikel über den erschreckenden MIT-Warnreport über die Covid-19 Impfung hier als PDF Datei zur Verfügung. Dringende Leseempfehlung - für jeden, dem seine Gesundheit am Herzen liegt - sowohl für Geimpfte, Noch Nicht Geimpfte als auch Nichtgeimpfte.

 
Quelle: