Donnerstag, 14. September 2017

E-Autos? E für Exkrementenfresser

Mal ein Wort zu dem Thema der Elektroautos und dem Argument, dass diese umweltschonend sein sollen und unsere Benziner in wenigen Jahren vom Markt verdrängen werden. 

Diverse Studien haben unlängst aufgezeigt, dass die Herstellung von E-Autos eine hohe Umweltbelastung verursacht. Damit sich ein Elektro-Auto von der Größe eines Tesla Model S ökologisch rechnet, muss man acht Jahre damit fahren. Eine Studie des schwedischen Umweltministeriums hat ergeben, dass ein Fahrzeug mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor acht Jahre gefahren werden kann, bevor es die Umwelt derart stark belastet haben wird wie die Akku-Produktion für ein Tesla Model S. Der Stromverbrauch für den Gebrauch des Fahrzeuges, hier bezogen auf dessen Schadstoff verursachender Produktion, ist hierbei noch gar nicht mit berücksichtigt. Auch die Produktion von Solarzellen, Photovoltaik und Windrädern gehen mit Umweltbelastungen einher - teils auch deren Betrieb. Und die verheerenden Probleme mit der Lagerung abgebrannter Brennelemente aus unseren Kernkraftwerken dürften wohl mittlerweile jedermann bekannt sein. 
Rechnen wir mal kurz hoch,

Nobelpreis für die 9/11 Terroristen

Ich muss mich doch sehr wundern. Weil ich mich frage, weshalb die Terroristen, die am 11. September 2001 das World Trade Center und das Pentagon attackiert haben, bis heute noch nicht posthum den Nobelpreis für Physik erhalten haben.

Nun gut, könnte man jetzt sagen, es heißt ja auch Friedens-Nobel-Preis. Eine friedliche Aktion war 9/11 ganz sicher nicht.
Richtig, sage ich darauf. Aber Barak Obama hat ja auch den Friedens-Nobel.-Preis erhalten. Ohne irgendetwas hierfür jemals geleistet zu haben. Weder davor, noch danach. Und vor allen hat er nach der Preisverleihung während seiner achtjährigen Präsidentschaft weltweit munter Kriege geführt.
Daher ist die Überlegung hinsichtlich der Terroristen zumindest gerechtfertigt. 

Immerhin brachten diese Araber es zustande, dass sie an jenem Tage alle uns bekannten Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt haben. 

Dienstag, 12. September 2017

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter am Beispiel eines Moslems zu unserer Zeit

Da es sich hier um eine neuzeitliche Erzählung handelt, müssen wir zunächst die Überschrift ändern. Von daher:

Das Gleichnis vom unbelehrbaren Salafisten


Ein Moslem, genauer gesagt ein Salafist, läuft des Nachts seelenruhig durch die Straßen. Dann aber wird er von einer linksautonomen Schwachmaten-Gang überfallen, ausgeraubt und brutal zusammengeschlagen. Schwer verletzt und blutüberströmt bleibt er auf dem Boden liegen.
Da kommt ein Polizist des Weges, sieht den Salafisten und greift sogleich nach seinem Funkgerät. Er ruft den Rettungsdienst, der bereits nach drei Minuten eintrifft. Als der Salafist aber erkennt, dass der Notarzt vom Roten Kreuz ist, schimpft er mit letzter Kraft: »Hinfort mit euch. Von so einem lasse ich mir nicht helfen.«

Montag, 11. September 2017

Wählen, nicht wählen oder ungültig wählen?

Lange habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich mich in diesem Jahr zur Bundestagswahl entscheide. In all den Jahren zuvor war ich überzeugter Nichtwähler. Dies einzig aus dem Grund, weil mich keine der Parteien von ihrem Programm noch von ihren Absichten jemals überzeugen konnte.
Zudem war ich der Überzeugung, und diese bestätigte sich im Nachhinein, dass keine Partei die große Fahrtrichtung ändern würde. 
Nennen wir hierzu ein kurzes Beispiel.