Dienstag, 22. Mai 2018

Die Kirche treibt den Teufel mit dem Beelzebub aus

Boa ey. Ich bin ja so was von geladen. Denn ich bin heute aufmerksam geworden auf eine Aktion der Evangelischen Akademie zu Berlin. Dieses Projekt trägt den Namen ‚‚Netzteufel‘‘. Nomen est omen.

Der Netzteufel sagt über sich selbst:
»Mit Netzteufel hat die Evangelische Akademie zu Berlin ein Projekt gestartet, das direkt in digitalen Räumen agiert: Wir analysieren in Social Media die Verbreitung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Namen des christlichen Glaubens. Auf dieser Basis fragen wir, wie Digitalkirche Zivilcourage im Netz stärken kann.«
Klingt ja erst einmal recht annehmbar. Derjenige hingegen, der dieses Projekt ein wenig ausführlicher studiert - vor allem den FAQ-Bereich - findet sehr schnell heraus, dass es hier um den Aufruf zur Denunziation von wahrheitsliebenden Christen geht. Nämlich solchen Christen, die sich der Meinung der Akademie und seiner Sponsoren nicht willenlos sowie kritiklos unterwerfen wollen, und vielmehr dem Messias und seiner reinen Lehre die Treue halten.

Zu den Sponsoren dieses Projekts zählt nicht nur das ‚‚Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend‘‘ - hier im Rahmen deren Bundesprogramms ‚‚Demokratie Leben!‘‘ - sonder auch die zweite kirchliche Macht in unserem Land, die EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) höchstpersönlich.

Diese selbsternannten gleichgesinnten Tugendwächter reißen den Kampf des Christentums gegen Hate-Speech und Fake-News an sich und beanspruchen hiermit das alleinige Recht auf die christlich definierte Deutungshoheit gewisser Themen, derer sie sich im Rahmen ihres Projektes anzunehmen selbst zu qualifizieren behaupten.
Ihre Themen, denen sie mit einem angeblich christlichen Hintergrund den teuflischen Kampf angesagt haben, lauten:
  • Islam
  • Homosexualität
  • Flüchtlinge
  • Genderwahnsinn
  • Meinungsdiktatur
Die Positionen der Projektunterstützer müssen natürlich alle zuletzt kirchlich politisch korrekt eingenommen werden. Ist ja klar. Warum sonst wollten sie sich dieser Themen annehmen? Und natürlich beherzigen sie in ihrer Publikation das omnipräsente Toleranzgebot: "Wir haben uns alle lieb. Auf kommt, Gruppenkuscheln!"

Damit keine Irritationen entstehen. Auch ich bin ein Gegner von Hassreden und Falschnachrichten. Aber ich behalte mir eine ausgewogene und begründbare Kritik vor. Der ‚‚Netzteufel‘‘ jedoch reduziert die umfangreichen Meinungen zeitkritischer Themen auf banale, einzeilige Axiome.
Ein Axiom ist ein als absolut richtig erkannter Grundsatz, eine gültige Wahrheit, die keines Beweises bedarf, weil offensichtlich.
Diese Axiome aber, die es zuletzt wahrhaftig sind, nennen sie selbst ‚‚Toxische Narrative‘‘. Übersetzt heißt das: vergiftete Redensart. Auch eine Form des Neusprechs.

Aha. Eine unleugbare Wahrheit wird so im Handumdrehen zum Feind erklärt.
Hierfür wenden sie ein allseits beliebtes Mittel an, um ihre Meinungsgegner zu verunglimpfen bzw. deren Meinungen von vornherein als untragbar zu klassifizieren.
Sie benennen ein problematisches Thema, verbinden dieses aber absichtlich mit unzureichenden oder gar auch irreführenden und nicht zuletzt von ihnen selbst erlogenen Meinungen, welche der Netzteufel im Internet gefunden haben will, ohne aber konkrete Beispiele aufzuführen. Nein. Unliebsame Meinungen werden lediglich behauptet und auf eine Sammelaussage reduziert. Selbstredend weiß der Teufel hierauf seine allheilende Antwort zu geben. Und wen wundert es. Der Islam steht ganz ober auf seiner Liste.
Hier aber reduziert der Netzteufel die geballte Ladung der Islamkritik auf ein einfaches ‚‚Toxisches Narrativ‘‘ mit der Aussage: ‚‚Der Islam bedroht uns!‘‘
Versteht sich von selbst, dass die Klassifizierung dieser Aussage als giftig den Umkehrschluss dessen implizieren soll, was das besagte Axiom zum Ausdruck gibt. Nämlich diesem, dass der Islam per Definition unserer Lebensart als auch unserer jüdisch-christlichen Leitkultur gegenüber wohlgesonnen sowie mit unserer Rechtsstaatlichkeit uneingeschränkt vereinbar sei. 

Bevor ich mich der weiteren Irreführung dieser teuflischen Analyse zuwende, müssen wir uns konsequent eine einfache Frage stellen.
Lassen sich tatsächlich alle Probleme, die der Islam auf unserer Erde greifbar zu verantworten hat, und alle Gefahren, die von ihm ausgehen, auf diesen einen Satz reduzieren, den der Netzteufel seiner Summe nach in den Vordergrund stellt?
Die erschreckende Antwort lautet JA. Aber eben dieses JA ist unerwünscht. Ist Hate-Speech. Ist Fake-News. Zumindest dann, wenn es nach dem Netzteufel und seiner vereinfachten Weltsicht geht.

Wenn Du Dir, liebe Leserin, lieber Leser, die Frage nach der Gefährdung durch den Islam nicht spontan beantworten kannst, dann hier im Folgenden ein paar Hinweise zum aktuellen islamisch verantworteten Geschehen in unserer Welt.
  • Die ‚‚Islam Partei‘‘ in Belgien kündigt an, das Land in einen islamischen Staat unter Scharia Recht zu transformieren (Siehe Bericht von Fox-News).
  • In Groß-Britannien werden von Muslime Flugblätter verteilt, worin sie die nichtmuslimische Bevölkerung dazu auffordert, Hunde aus der Öffentlichkeit zu verbannen.
  • Vertreter der türkischen Presse, die am NSU-Prozess teilnahmen, forderten von den Richtern, die Kreuze aus dem Verhandlungssaal zu entfernen, da diese ihren Glauben beleidigen.
  • Weltweit werden gegenwärtig 200 Millionen Christen nur wegen ihres Glaubens täglich verfolgt, unterdrückt, vertrieben, gefoltert und ermordet. In über 85% aller Fälle ist es der Islam, der als Haupttriebkraft für die weltweite Christenverfolgung verantwortlich ist. Hier sind es nicht nur Terrormilizen wie Boko-Haram, der IS und Erdogan, die Christen gnadenlos verfolgen und/oder dahinschlachten. In vielen islamisch regierten Staaten sind es die Gesetzgeber und Regierenden selbst, die für diese Gräueltaten verantwortlich sind oder sie einfach nur unter stillschweigender Duldung geschehen lassen.
  • Fast allen Asylsuchenden, die in ihren Heimatländern mit dem Tode bedroht werden, weil sie vom Islam zum Christentum konvertiert sind, wird in Deutschland 2018 Asyl verwehrt
  • Deutschland 2018: Politisch korrekt wäre es zu sagen, die Muslime (Türken) hätten Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Wendest du ein, dass es in Wahrheit die deutschen Trümmerfrauen waren, bist du Nazi. Zudem soll der Ramadan ohnehin ein alter deutscher Brauch sein. 
  • Ach ja - dann sind da ja noch die leidige Kopftuchdebatte, der (sektiererische) Islamunterricht, die Pflichtteilnahme von allen Schülern an Moscheebesuchen, der gehorsamsvorauseilende Schweinefleischverzicht in deutschen Kantinen, die Blockierung ganzer Straßenzüge zum Freitagsgebet, die Umbenennung von Weihnachtsfeier in Winterfest - von Weihnachtsmarkt in Wintermarkt - von Sankt Martinszug in Lichterzug ..., die Hasspredigten in deutschen Moscheen gegen alles, was nicht islamisch ist, geforderte Rücksichtnahme auf die Beeinträchtigung der Muslime während ihres Ramadans, Zwangsehen, islamische Vielehen, Kinderehen, Ehrenmorde, No-go-Areas, islamisch motivierter Judenhass in Wort und Tat, Dschihad, islamisch motivierte Schlägereien, Messermorde und Vergewaltigungen ...
  • und vieles, vieles mehr, was alles (Ironie on) »Nichts mit dem Islam zu tun hat« - (Ironie off). 

Also noch einmal die Frage, die der Netzteufel anregt: Bedroht uns der Islam?
Ja, natürlich. Ist doch alles offensichtlich. 
Aber nein. Aber ja. Aber nein. Aber ja.
Aber nein, weil ein toxisches Narrativ, wenn »das Bild der Islamisierung einer rassistischen, ethnopluralen Idee der Trennung vermeintlich unvereinbarer Kulturen folgt«, so der Netzteufel in seiner Positionierung. 
Ich wusste gar nicht, dass der Islam eine Rasse ist. Man lernt nicht aus. Danke lieber Netzteufel. (Sarkasmus off)
Und was bitte schön soll an Ethnoplural eine Idee sein? Ich denke mal, dass die vielen Rassen, wie sie auf unserer Erde nun einmal unleugbar vorkommen, Realität sind. Aber egal. Mit diesen Formulierungen wird lediglich vorgebaut, um klar zu sagen: "Stimmst du unserer Meinung nicht zu, bist du ein Nazi." 
Oh Gott, ich kann es nicht mehr hören. Aber egal. Ich weiß, das alles ist ein Hirnverdreher. Aber so tickt der Teufel nun einmal. Letzten Endes will uns ja der Teufel sagen, dass vom Islam keinerlei Bedrohung ausgehen soll, stellt dies aber in einen Negativkontext, verneint diesen dann auch noch und konfrontiert uns zu allem Überfluss mit einer unlösbaren Frage, deren Attribute nicht aufgezeigt werden.

In seiner toleranzbesoffenen Summe heißt das, die nichtmuslimische Mehrheit im Land (90%) muss sich den Befindlichkeiten und Gepflogenheiten einer muslimischen Minderheit (10%) alltäglich mehr und mehr anpassen, vielmehr ihr unterwerfen. Die eigene, mehrheitliche Lebenskultur darf nicht mehr als Leitkultur behauptet werden. Das ist der Stand der Dinge in Deutschland 2018 - und darüber hinaus überall in der westlichen, ehemals christlichen Welt. Und es wird von Jahr zu Jahr immer krasser, wenn man bedenkt, dass unsere höchsten Kirchenvertreter ihre Kreuze abgenommen haben, als sie den Tempelberg in Jerusalem besuchten, weil sie die Muslime nicht beleidigen wollten - oh Verzeihung, Gott nicht beleidigen wollten. Ach, es ist doch nur noch zum verrückt werden.

Soweit dieser kurze und unvollständige Ausflug in das tägliche islamische Geschehen in unserem Land und auf der Welt, dem man sich zwingend kritisch zuwenden muss.

ABER NEIN. Der Netzteufel reduziert all diese Probleme auf ein einziges ‚‚Der Islam bedroht uns‘‘ - und unterstellt diesem Axiom, dass es Hetze sei, nennt es ein ‚‚Toxisches Narrativ‘‘ und verurteilt alle Kritiker am Islam pauschal zu Hassredner und Lügner. Dies dadurch, indem die Verantwortlichen dieses Projektes die realen Probleme, die der Islam aufwirft, konsequent und programmatisch verschweigen, um im Folgenden einen Bezugspunkt für ihre eigene Kritik zugrunde zu legen, welcher seiner Ausführung nach reduziert und verzerrt ist - vielmehr eine einzige Fake-News ist, die sie selber aber als - und jetzt kommt es - HopeSpeech inklusive Hashtag klassifizieren. Das sieht dann im Folgenden so aus.

Sie erklären ihre Problemstellung ‚‚Der Islam bedroht uns‘‘ mit folgender Ausführung, da sie die hier untergeordnete Aussage: ‚‚Der Islam ist nicht vereinbar mit dem Christentum‘‘, ebenso als ein toxisches Narrativ klassifizieren. Hier heißt es:
‚Die „theologische“ Variante der Erzählung formuliert die Abgrenzung zum Islam im Namen des christlichen Glaubens: Muslim*e würden einer rachsüchtigen und gewaltvollen Religion folgen und nicht an den Gott Abrahams & Saras glauben, an den Jüd*innen und Christ*innen glaubten. Mitunter wird Allah sogar zum Dämon, Verführer oder Teufel erklärt. Die gewaltvollen Stellen der Bibel werden verschwiegen oder antijudaistisch für aufgehoben erklärt durch das „friedliebende“ Neue Testament. Mit dem Koran hingegen wird genau umgekehrt umgegangen.‘‘
Alleine diese Gender-Gaga Sprache wäre es schon wert, Thors Hammer auszupacken und den Verantwortlichen Mal so richtig eine in die Fresse zu hauen, wegen ihrer nicht mehr vorhandenen Selbstachtung, die sie dem Leser mit ihren Hirnverdrehern aufzwingen. Aber halt. In diesem Falle bin ich ja leider ein Christ, der sich in gequälter Zurückhaltung üben muss. Egal. Weiter im Text.

Das muss man sich erst einmal geben. Hier schreibt nicht irgendwer. Nein. Die Evangelische Akademie zu Berlin, unterstützt von der EKD. Also dem evangelikalen christlichen Sprachrohr in Deutschland überhaupt. Ich könnte jetzt jedes einzelne Wort vorzitierter Ausführung auf die Goldwaage legen. Tue ich aber nicht. Denn es ist einfacher, den Umkehrschluss hieraus zu bilden.
Demnach behauptet der Netzteufel, und so auch die EKD, dass der Allah des Islams identisch sei mit dem Gottvater, von dem Jesus gesprochen hat. Und überdies legen sie dem Islam dieselbe Natur zugrunde wie dem Christentum. Diese Aussage wird zu ihrem Zeugnis. Zum Zeugnis der Evangelischen Kirche, wohlgemerkt. Nicht zum Zeugnis über Jesus Christus. Denn wer das Neue Testament liest und ebenso den Koran, der erkennt, dass diese Gleichschaltung von Allah und Gottvater sowohl theologisch als auch intelligenzbedingt unmöglich ist. Selbiges mit Islam und Urchristentum. Wer Gegenteiliges behauptet ist entweder der Sache nach unkundig, ein Lügner und/oder ein Antichrist. Da es aber die Akademie und die EKD sind, die hier das Christentum mit dem Islam als identisch erklären, muss zwingend von einer antichristlichen Lüge gesprochen werden. Einer boshaften Lüge. 

Mit ihrer Hervorhebung des friedlichen Charakters des Neuen Testaments, indem sie das Wort friedliebende in Anführungszeichen setzen, verweisen sie implizit auf den nun folgenden Passus ihrer Ausführung, worin sie die Geschichte des Christentums einzig mit terroristischer Gewalt, Kreuzzügen, Hexen- und Judenverfolgung umrahmen, ohne aber die hierbei selbst eingeforderte Differenziertheit der christlichen Lehre im Kontrast zu den Missständen der kirchlichen Geschichte darzulegen.
Denn dann müssten sie christliche Werte benennen, die im krassen Widerspruch zu der islamischen Lehre und Glaubenspraxis stehen - aber auch im Widerspruch zu der kirchlichen Praxis, die schon seit ihrer Gründungszeit mit der Lehre Jesu nicht vereinbar ist. Christliche Werte, wie zum Beispiel die Gleichwertigkeit von Mann und Frau, die unzähligen Liebesgebote, Matthäus 25, 31-46, Feindesliebe, Demut einem Jedem gegenüber.
All das und noch vieles, vieles mehr steht im absoluten Widerstreit mit dem Islam, welcher diese ursprünglich christlichen Werte auf Basis des Korans nicht kennt. Aber deren Gegenteil. Bedenkt man, dass das Wort Liebe in seiner grundlegenden Eigenschaft im gesamten Koran nicht ein einziges Mal vorkommt. Null - Nada - Nothing. Der Aufruf aber zum grausamen Abschlachten Andersgläubiger Hunderte Male. Ebenso bestreitet der Koran die Gleichwertigkeit von Mann und Frau - die Frau ist nur halb so viel Wert wie der Mann. Feinde und Andersgläubige müssen auf Befehl Allahs getötet werden. Demut gegenüber Andersgläubigen ist dem Moslem eine Torheit und Todsünde. 
Ach ja. Und dann geht es ja noch um die Identität Jesu selbst. Das Neue Testament in seiner Gänze lässt keinen Zweifel übrig, dass es sich bei Jesus Christus um den Schöpfergott persönlich handelt. Ganz gleich, welche Umschreibungen für ihn gefunden wurden. Sohn Gottes, Messias, das Wort Gottes, Angesicht Gottes. Zuletzt ist nur eine neutestamentarische Formel von Bestand: Gott=Jesus.
Daran mag der Einzelne glauben oder auch nicht. Aber das ist die einzig gültige Grundaussage zur Identität Jesu gemäß Neuem Testament. Wer diese Aussage bezeugt, geht auf dem Weg der Wahrheit und des Lebens, welcher Jesus Christus alleine ist. Das ist die tragende Säule des christlichen Glaubens. 
Gemäß Koran aber wird derjenige von Allah auf alle Ewigkeiten in die Hölle verbannt, wer das vorgenannte christliche Zeugnis annimmt.
ERGO? Wie kann der Gottvater des Neuen Testamentes identisch sein mit dem Allah des Korans? Geht nicht. 
Aber nein. Wer diese Wahrheit ausspricht, ist gemäß Netzteufel ein Nazi, ein Hassprediger und Verbreiter von Fake-News.

Interessant ist vor allem, dass sich die Kirche in ihrer Internetpublikation zu ihren eigenen Gräueltaten zwar selbst bekennt, was ja zunächst einmal vollkommen rechtens ist, weil wahr. Sie versäumt es aber sträflichst zu erwähnen, dass all diese Untaten mit der Lehre Jesu Christi, auf den sie sich ja vornehmlich berufen, nicht in Einklang gebracht werden können. 
Demgegenüber aber sind die weltweiten dschihadistischen Anschläge, der 1400-jährige islamische Dschihad mit bislang 300 Millionen Todesopfern, die schariakonformen Todesurteile und Verstümmelungen, die Frauenunterdrückung, das Töten von Homosexuellen, die Ehelichung von Kindern ab dem neunten Lebensjahr (Kindesmissbrauch), die Ehrenmorde, Todesurteile gegen Apostaten und unzählige Grausamkeiten mehr zu einhundert Prozent durch das Buch Mohammeds, dem Koran, abgesegnet. Was für eine krasse Diskrepanz zwischen den Lehren Jesu und den Lehren Mohammeds.

Aber ach und weh. Hat man mit all diesen Argumenten die Islamversteher mundtot gemacht, verweisen sie all zu gerne auf den andalusischen Islam. Hier aber muss eines ganz deutlich gesagt werden. Der hier zeitweise stattgefundene Frieden existierte nicht wegen des Islams, sondern TROTZ des Islams. So, du islamsüchtiges Weichei. Nimm das und halt den Mund.

All das aber blendet der Netzteufel in seinem Islamrausch aus. Verschweigt es und tut so, als würde es all das im Islam, aber auch in der Islamkritik nicht geben. Degradiert und verunglimpft hiermit jegliche Kritik an dieser Ideologie und seiner hervorgebrachten Kultur zu braungefärbtem Populismus.
Aber wie sagte schon die EKD Botschafterin für Schnapsdrosseln, Margot Käßmann: "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern. Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht." Und das sind die Leute, die uns erzählen wollen, wie wir zu denken haben? Ich glaub es hackt.

Wer  genau hinsieht, wird erkennen, dass es bei den unzähligen Islamkritikern vor allem die christlichen sind, die in ihrer Kritik immer wieder klar und deutlich hervorheben, dass sich ihre Kritik an das SYSTEM ISLAM richtet, nicht aber an die Muslime pauschal. An einzelne Muslime namentlich nur dann, wenn diese die kritisierten Zustände durch deren eigenes Dazutun unterstützen und befeuern. Und derer gibt es weiß Gott viel zu viele. Die sich dann mittels spontanem Reflex beleidigt zeigen, was ja unter gar keinen Umständen geschehen darf, weil wir ja dann alle Nazi sind.

Die christlichen Mahner verweisen im Zusammenhang mit ihrer Kritik immer wieder auf ihre Schrift, da hier Jesus sagte: Gott liebt nicht die Sünde, aber den Sünder. 
ALSO, IHR NETZTEUFEL - extra für Euch zum Mitschreiben: Gott liebt nicht den Islam, aber die Muslime. Und ja. Diese Aussage ist christlich und auch missionarisch. Ich weiß, ich weiß. Die christliche Mission ist aus euren Kreisen unlängst verbannt worden, weil nicht tolerant und hasspredigend.
Dem Netzteufel aber ist das egal. Er verschmilzt die Islamkritik mit Muslimfeindlichkeit dort, wo sie in der Realität nicht vorkommt, wenn er unter dem nun folgenden, von ihm als toxisches Narrativ bezeichnetem Axiom ‚‚Wir werden islamisiert‘‘ schreibt: 
»Die Erzählung einer gezielten Islamisierung setzt Muslim*e mit Terrorist*innen gleich.«
Hallo? Bitte was schreibt Ihr da? Tickt Ihr noch ganz richtig? Ihr seid es doch, die einen solchen Zusammenhang konstruieren. Die Islamisierung findet nicht hauptsächlich auf der Ebene des Terrors statt. Sicher, dort auch. Vielmehr aber auf Basis der Unterwanderung sämtlicher christlicher Werte, der Kultur und Lebensweise in unserem Land. Dies durch die dauerbeleidigten Muslime, aber auch durch deren Helfer - wie zum Beispiel der Netzteufel sowie all die Politiker und journalistischen Vorwärtseinparker, die den Islam unbedingt als zu unserem Land Dazugehörig propagieren, ohne Beweise für ihre freche Behauptung zu erbringen.

Wer also ist hier der wahre Hassprediger? Wer also verbreitet Fake-News? Wer hetzt das Volk gegeneinander auf? Wer leistet auf diese Weise der angeblich nicht stattfindenden Islamisierung überhaupt erst Vorschub?
Der angepasste Ehrgeizling namens NETZTEUFEL ist es. Du bist doch hier der Loser. Schwachmat, du elender. Hirngefickt, oder was? Und mit Dir all die toleranzsüchtigen Speichellecker, die sich ihr Hirn rausislamisiert haben So. Das war kein Hate-Speech, sondern Wutrede. Vermögt Ihr den Unterschied zu erkennen? Vermutlich nicht. Heult doch!!!!

An dieser Stelle mache ich einen Punkt. Habe mich schon zu sehr aufgeregt über diese Volksverhetzer namens Netzteufel. Ein jeder Mensch, der noch kein tagesschaugeficktes Hirn hat, wird bei allen anderen Themen von ganz alleine verstehen, welches Unwesen der Netzteufel mit diesem Projekt vorantreibt.

Im Grunde hätte ich mir den ganzen Artikel auch sparen können, wenn ich gleich am Anfang darauf hingewiesen hätte, dass der Netzteufel mit der linksversifften Amadeu Antonio Stiftung zusammenarbeitet. Alleine dieser Tatbestand gereicht aus, um zu erkennen, wessen diabolischen Geistes Kind die Evangelische Akademie zu Berlin und die EKD mittlerweile sind.

Ach ja. Ginge es der Akademie und der EKD wirklich um die Wahrheit, um ein friedliches Miteinander und Aufklärung im Geiste Jesu, dann hätten sie ihrem Projekt einen anderen Namen gegeben. Nämlich Netzengel. So einfach lassen sich Satans Umtriebe erkennen.

Von daher rufe ich allen wiedergeborenen Christen zu, die noch immer in den Kirchen verweilen:
Zieht aus, aus der Hure Babylon. Denn über sie ist das Gericht Gottes gekommen.

So, Elvis. Ich habe fertig. Übernehme.


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