Donnerstag, 14. September 2017

Nobelpreis für die 9/11 Terroristen

Ich muss mich doch sehr wundern. Weil ich mich frage, weshalb die Terroristen, die am 11. September 2001 das World Trade Center und das Pentagon attackiert haben, bis heute noch nicht posthum den Nobelpreis für Physik erhalten haben.

Nun gut, könnte man jetzt sagen, es heißt ja auch Friedens-Nobel-Preis. Eine friedliche Aktion war 9/11 ganz sicher nicht.
Richtig, sage ich darauf. Aber Barak Obama hat ja auch den Friedens-Nobel.-Preis erhalten. Ohne irgendetwas hierfür jemals geleistet zu haben. Weder davor, noch danach. Und vor allen hat er nach der Preisverleihung während seiner achtjährigen Präsidentschaft weltweit munter Kriege geführt.
Daher ist die Überlegung hinsichtlich der Terroristen zumindest gerechtfertigt. 

Immerhin brachten diese Araber es zustande, dass sie an jenem Tage alle uns bekannten Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt haben. 


Vor und nach dem 11.9.2001 ist es keinem Piloten eines handelsüblichen Verkehrsflugzeuges jemals gelungen, in wenigen Hundert Metern Höhe das Flugzeug auf nahezu 800 km/h zu beschleunigen, ohne, dass es seine strukturelle Integrität verlor und auseinander brach. Zumal es ohnehin eine physikalische Unmöglichkeit ist, in dieser Höhe bei einer derart hohen Luftdichte die Turbinen derart hochzufahren, ohne, dass diese explodieren.

Ebenso ist es bemerkenswert, wie es die Todespiloten vom WTC zustande gebracht haben, ein Flugzeug aus Aluminium in ein Stahlbetongerüst zu fliegen. Ja gar derart, dass der Vergleich mit einem heißen Messer, dass Butter durchschneidet, angebracht ist. Zumal vermochten es die Terroristen, die Kunststoffnase des Flugzeuges mit dato unbekannten Mitteln derart zu verhärten, dass die Nase unversehrt aus der gegenüberliegenden Fassade des Turmes heraustrat, nachdem es zuvor einen Aufprall, eine gigantische Explosion und das Durchschneiden unzähliger Stahlträger im Inneren des Turmes überstanden hat. 
Die physikalischen Gesetze besagen, dass es keinen Unterschied macht, welches Objekt sich mit welcher Geschwindigkeit bewegt, um das Objekt schwächeren Materials zu zerschmettern. Dieses unumstößliche Gesetz haben die Terroristen grandios überwunden. 

Letzteres gilt ebenso für den Todespiloten am Pentagon. Auch er brachte es zustande, eine extra verstärkte Stahlbetonwand mit dem Flugzeug zu durchdringen. Und hier nicht nur die äußere Wand, sondern ebenso alle weiteren Ringgebäude im Inneren des Pentagons, obwohl das Flugzeug bereits im Inneren des ersten Rings pulverisiert wurde. Erstaunliche physikalische Leistung. Gleichermaßen vollzog der unerfahrene Todespilot beim Anflug auf das Pentagon ein Flugmanöver, dass selbst den erfahrensten aller Piloten unweigerlich, allein auf physikalischen Gesetzen beruhend, zu einem Absturz gezwungen hätte. Wie hat es der Todespilot fertiggebracht, bei einem derartigen Sturzflug, wie er ihn vollbrachte, die Maschine kurz vor dem Boden abzufangen und wenige Meter über dem Boden mit über 600 km/h mehr als einem Kilometer zu fliegen, ohne, dass die Maschine ihre physikalisch zerbrechliche Natur verlor?

Daran aber, wie die Terroristen es zustande gebracht haben, dass nicht einmal die Flügel abgebrochen sind, als diese auf die Gebäude prallten, beißen sich auch heute noch etliche Physiker und Flugzeugingenieure die Zähne aus. Vor allem, wenn man bedenkt, dass bereits ein dünner Holzpfahl ausreicht, um die Flügel vom Rumpf zu trennen. 

Weiterhin haben die Terroristen mit einem erst und bis heute einmaligem Vorkommen einen Maßstab beim Thema Gebäudeabriss gesetzt, da es ihnen gelang, einzig auf Basis von Schwelbränden drei Hochhäuser mit Stahlskelettbau einzureißen, bei dem eines der Gebäude nicht einmal von einem Flugzeug oder sonstigen Trümmern getroffen wurde. 
Eine wahrlich beachtliche physikalische Leistung. 
Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Terroristen es zustande gebracht haben, dass alle drei Gebäude in nahezu Freifallgeschwindigkeit eingestürzt sind. Derartiges hat es weder zuvor noch danach jemals gegeben. Eine einzigartige Leistung, physikalischer Unmöglichkeiten. 

Gleichermaßen erstaunlich ist es, aber hier vermute ich mehr den Einsatz von Magie als von Physik, ist der Umstand, dass einem der Todespiloten von dem WTC während der Explosion im Inneren des Turmes sein Personalausweis aus der Westentasche gerutscht ist, dem Feuerball vorauseilend entkommen ist und als einziges Dokument innerhalb der Todesmaschine unversehrt und unversengt zum Boden herabsegeln konnte. 

All dies mag dem Leser unwirklich vorkommen. Aber Terroristen, die es zustande bringen, die stärkste Streitmacht der Welt nur mit Teppichmessern zu bezwingen, denen sind all dieses physikalischen Unmöglichkeiten durchaus zuzutrauen. Hiermit haben sie nicht nur die USA bezwungen, sondern ebenso Newton, Einstein und Hawking. 

Oder was denkst du darüber, Elvis?




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