Dienstag, 12. September 2017

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter am Beispiel eines Moslems zu unserer Zeit

Da es sich hier um eine neuzeitliche Erzählung handelt, müssen wir zunächst die Überschrift ändern. Von daher:

Das Gleichnis vom unbelehrbaren Salafisten


Ein Moslem, genauer gesagt ein Salafist, läuft des Nachts seelenruhig durch die Straßen. Dann aber wird er von einer linksautonomen Schwachmaten-Gang überfallen, ausgeraubt und brutal zusammengeschlagen. Schwer verletzt und blutüberströmt bleibt er auf dem Boden liegen.
Da kommt ein Polizist des Weges, sieht den Salafisten und greift sogleich nach seinem Funkgerät. Er ruft den Rettungsdienst, der bereits nach drei Minuten eintrifft. Als der Salafist aber erkennt, dass der Notarzt vom Roten Kreuz ist, schimpft er mit letzter Kraft: »Hinfort mit euch. Von so einem lasse ich mir nicht helfen.«
Trotz seiner Verletzungen setzt sich der Salafist mit Händen und Füßen gegen seine Helfer zur Wehr, so dass diese nach einigen Minuten beharrlichen Bemühens aufgeben und von dannen ziehen.
Wenig später kommt ein Jude des Weges, sieht den Salafist und beugt sich zu ihm hinunter. Er fragt ihn: »Freund, was ist mit dir geschehen? Ich mag dir helfen.«
Als der Salafist seinen gläsernen Blick auf den Juden richtet und ihn wegen dessen Kippa als einen solchen erkennt, dreht er sich sogleich in die andere Richtung, ergreift einen Stein und will ihn gegen den Kopf seines Retters schmettern. Fluchend brüllt er ihn an: »Von Affen lasse ich mir nicht helfen.«
Da steht der Jude kopfschüttelnd auf und verlässt ratlos den Ort des Geschehens.
Wiederum eine Zeit später kommt ein Christ des Weges, sieht den Salafist und kniet sich zu ihm an die Seite. Behutsam legt er seine Hand unter dessen Kopf und sagt: »Bruder, was ist dir wiederfahren? Du brauchst meine Hilfe.«
Kurz lächelt der Salafist mit schwachem Blick. Dann aber rutscht dem Christen sein Halskettchen aus dem Hemd. Als der Salafist den Kreuzanhänger sieht, sagt er: »Gebe mit tausend Euro. Dann darfst du mir helfen.«
Der Christ schaut ungläubig drein, zuckt mit den Schultern und sagt: »Ich habe aber keine tausend Euro bei mir.«
Schimpft der Salafist: »Dann verpiss dich. Wenn du mich nicht bezahlen kannst, dann lass ich mir von dir auch nicht helfen.«
Auch der Christ schüttelt den Kopf, erhebt sich und verlässt den Ort des Geschehens.

Dann wird der Salafist endlich ohnmächtig. Der Polizist, der Notarzt, der Jude und der Christ aber hielten sich nur unweit vom Ort des Geschehens auf und versteckten sich hinter einer Hausecke. Den Salafisten weiterhin beobachtend. Als sie sehen, wie dieser ohnmächtig wird, schreiten sie zur Tat und retten ihn.

Am nächsten Morgen wacht der Salafist im Krankenhaus auf und begreift, dass er gerettet wurde. Als er sich vom Bett erhebt, kommt der Krankenpfleger zum Zimmer herein.
Der Pfleger begrüßt ihn und sagt: »Da haben Sie wirklich noch einmal Glück gehabt. Es hat nicht mehr viel gefehlt und Sie wären tot.«
Der Salafist fragt: »Und wer hat mich gerettet?«
Sagt der Pfleger: »Der Polizist, der Notarzt, der Jude und der Christ. Sie sind alle im Gästeraum und warten dort auf Sie.«
Als der Salafist das hört, steht er auf, zieht sich einen Morgenmantel über und verlässt das Krankenzimmer. Doch anstatt zum Gästeraum zu gehen, besteigt er den Fahrstuhl, fährt hinunter in den Keller und geht dort in den Heizungsraum. Dort angekommen manipuliert er den Ölbrenner und jagt das gesamte Krankenhaus in die Luft.

Als der Salafist, der Polizist, der Notarzt, der Jude und der Christ gemeinsam vor dem Himmelstor stehen, fragt der Polizist den Salafisten: »Warum hast du das Krankenhaus in die Luft gejagt und uns alle getötet?«
Sagt der Salafist: »Um meine Seele zu retten. Denn der Prophet hat es verboten, sich von Ungläubigen helfen zu lassen. Das ist Haram - Todsünde. Nur durch euren Tod konnte ich mich reinwaschen und der Hölle entkommen. Und jetzt? Wie ihr seht, stehen wir alle vor dem Himmelstor. Aber hineingehen, darf nur ich. Ihr hingegen seid Ungläubige und dürft nicht hinein ins Paradies. Euch ist die Hölle bereitet. Ich aber erhalte meine 72 Jungfrauen und alle Annehmlichkeiten, die man sich nur vorstellen kann.«

Nachdem er dies gesprochen hat, kommt ein Mann daher und grüßt sie, sagend: »Schalom, Friede sei mit euch. Ich bin Jesus.«
Der Salafist, der Polizist, der Notarzt, der Jude und der Christ grüßen ihn zurück.
Spricht Jesus zum Polizisten: »Leider kann ich dich nicht eingehen lassen in das Himmelreich, weil du nicht geglaubt hast an die Verheißung meiner Gnade. Aber ich habe für dich, dass du stets ein guter Mensch warst. Standhaft gedient hast du deinem Vaterland. Deiner Ehefrau warst du ein treuer Ehemann, deinen Kindern ein liebender Vater. Wohl hast du hier und da mal einen über den Durst getrunken. Aber wer tut das nicht? Ha ha ha. Daher sei dir gewährt, ein weiteres Mal auf die Erde zu gehen und in ein neues Leben einverleibt zu werden.«
Der Polizist freut sich und bedankt sich bei Jesus.

Spricht Jesus zum Notarzt: »Durchaus könnte ich dich eingehen lassen in das Himmelreich, dann, wenn du mich anerkennst. Stets hast du dich für das Wohl der Menschen eingesetzt. Wenn es ihnen so richtig dreckig ging, hast du mit ihnen auch gebetet, obgleich du selbst nicht daran geglaubt hast. Aber derart fähige Menschen wie dich braucht deine Welt. Besonders in der bevorstehenden Zeit der Drangsal. Daher übe dich in Geduld. Ich schicke dich wieder zurück in deinen unversehrten Leib. Heute ist der Tag, da du noch nicht sterben sollst. Kommst du aber wieder hierher zurück, solltest du deinen Weg zu mir gefunden haben.«
Der Notarzt freut sich, versichert seinen künftigen Lerneifer und bedankt sich bei Jesus.

Spricht Jesus zu dem Juden: »Allzeit hieltest du dich an das Gesetz meines Vaters. Warst immerzu darum bemüht, mit deinem Glauben ihm treu zu dienen. Ebengleich liebtest du die Menschen und warst zu allen gut. Aber ich habe wider dich, dass du mich nicht als Messias anerkannt hast. Doch wahrlich, ich sage dir, wenn du mich jetzt anerkennst, dann lasse ich dich einziehen in das ewige Leben.«
Als der Jude das hört, freut er sich über alle Maßen und sagt: »Ja HERR. Ich anerkenne dich als meinen Messias.«
Sagt Jesus: »Dann sei ewig willkommen in meinem Königreich.«

Spricht Jesus zu dem Christen: »Katholik oder Protestant?«
Antwortet der Christ: »Nix von beiden. Ich bin ein Nazarener. So nennt sich jemand, der deiner reinen Lehre folgt.«
Freut sich Jesus: »Da hast du aber noch mal Schwein gehabt. Denn die Aufnahmeprüfung für Katholiken und Protestanten ist wirklich hart. Na, dann schauen wir mal. Auch du hast ein lauteres Leben geführt. Wenn ich mir deine Akte durchlese, so finde ich zwar auch bei dir den einen oder anderen Holperstein. Hier und da warst du a bisserl übermütig und jähzornig. Aber letzten Endes - auf und hopp. Das ewige Leben in meinem Reich erwartet dich.«
Der Christ freut sich und bedankt sich bei Jesus.

Spricht Jesus zu dem Salafisten: »Wie ich sehe, hast du 3245 Ungläubige mit dir in den Tod gerissen. Ein wahrer Djihadist. Fein, fein. Damit hast du alle deine Sünden rein gewaschen. Was wartest du noch? Du darfst der Erste sein, der das Himmelstor durchschreitet. Deine 72 Jungfrauen warten nur darauf, von dir gepimpert zu werden.«

Brüllt der Djihadist euphorisch: »Allahu Akbar.« Danach streckt er dem Polizisten, dem Notarzt, dem Juden und dem Christen die Zunge raus, reckt ihnen den Stinkefinger entgegen, streckt die Arme siegreich in die Höhe und erstürmt das Himmelstor.

Schauen der Polizist, der Notarzt, der Jude und der Christ Jesus ungläubig an. 
Der Christ will von ihm wissen: »Wieso darf der in den Himmel hinein? Und dann auch noch als Erster?«

Sagt Jesus: »Ach so. Entschuldigt.«
Eine kurze Handbewegung machend, verwandelt sich das Himmelstor in die Höllenpforte.
Lacht Jesus: »Verzeiht. Ist nur ein kleiner Trick. Was glaubt ihr, was diese Djihadisten hier zuvor einen Terror abgezogen haben, als ich ihnen sagte, sie müssten für ihre Gräueltaten in die Hölle. Meine Güte dauerte das meist lange, bis wir die da rein gekriegt haben. Mit Händen und Füßen krallten sie sich an den Wolken fest. Mit den Zähnen haben sie sich darin verbissen und heulten nach ihrem Propheten. Seit wir denen aber das Himmelstor vorgaukeln, hat sich das Problem ganz von alleine in Luft aufgelöst. Wie immer nach dem Motto: Du wirst nur das ernten können, was du selber gesät hast.«

Und die Moral von der Geschichte?

Sagt Jesus: »Im Himmelreich ist nichts so, wie es dir auf der Erde gelehrt wurde. Nicht Gott hat die Hölle geschaffen. Sondern der Grieche, der Römer, der Katholik, der Protestant und der Moslem. Die wollen das ja nicht anders.«

"So", beschließt Jesus dieses Gleichnis und wendet sich Elvis zu, "Ich habe fertig. Übernehme!"



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