Donnerstag, 7. Dezember 2017

Jerusalem: Eine Minute vor Zwölf auf der Endzeituhr


Im Grunde ist es doch so. Die Entscheidung, was mit der Heiligen Stadt Jerusalem geschieht, obliegt biblisch betrachtet, und jetzt sage ich es gleichermaßen christen- und judenfreundlich, einzig dem Messias. Der Islam hat bei dieser Frage nichts zu melden. Warum? Weil der Allah des Islams mit dem Gott der Christen und der Juden nichts gemein hat. Warum, kann an dieser Stelle gefragt werden. Weil es konsequent unlogisch ist, dass der Gott der Juden und der Christen den Muslimen gemäß Koran den Befehl erteilt haben soll, alle Juden und Christen zu unterdrücken oder gar zu töten, weil sie Juden und Christen sind und es auch bleiben wollen.
Selbiges gilt für das Heilige Land, für Jerusalem und dem Tempelberg. Denn biblisch betrachtet gibt es keinen Islam. Ich weiß, hier wollen uns die Muslime penetrant darin unterrichten, (sarkastischer Tonfall ein) wir Christen und Juden hätten unsere Bibel gefälscht und alle Hinweise auf die ‚‚einzig wahre Religion‘‘ aus dem Buch der Bücher getilgt ( sarkastischer Tonfall aus, genervt-wütender Tonfall ein). Wisst ihr was, ihr schizoiden Moslems. Heute reden wir über beweisbare historische Fakten und nicht über dümmliche unhaltbare Verschwörungstheorien. (Jetzt wollen wir wieder ruhiger werden)

Fakt ist. Die heutige so genannte Zwei Staatenlösung für Israel als auch die Teilung Jerusalems ist ein blanker Hohn. 1948 wurde unter UN-Mandat und geltendem Völkerrecht ein jüdischer Staat in Palästina namens Israel gegründet. Dies beinhaltete die Landfläche westlich vom Jordan, inklusive dem heutigen so genannten West-Jordanland (siehe obere Grafik). Zuvor im Jahre 1946 wurde bereits der Staat Jordanien auf dem Gebiet von Palästina, östlich vom Jordan, für die heute selbsternannten Palästinenser (also die Araber in Palästina) gegründet. Das war von je her die echte und umsetzbare Zwei Staatenlösung für diese altrömische und ex-osmanische Provinz. 

Überdies muss bedacht werden, dass die Landfläche des Staates Israel nochmals unterteilt wurde (siehe untere Grafik) in Gebiete für Juden (orange) und Gebiete für Araber (grün). Hier war es zuletzt weniger als 13% der Nutzfläche Israels (für Städtebau, Ackerbau, Viehzucht, Zugang zu Wasser), die den jüdischen und 87%, die den arabischen Palästinensern zugesprochen wurde. Der Leser beachte, dass zu diesem Zeitpunkt alle Menschen in dem Mandatsgebiet Palästina in ihrem Ausweis stehen hatten, dass sie Palästinenser waren - nicht nur die Araber, auch die Juden. Und dann kam noch hinzu, dass der Status von Jerusalem ausgeklammert wurde und die ganze Stadt unter UN-Mandat gestellt wurde. Die Juden akzeptierten alle diese Bedingungen. Nicht so die Araber.
Nur einen Tag nach der Staatsausrufung Israels wurde dieser winzige, kleine Staat von den alliierten Armeeeinheiten der arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak unter Hinzuziehung der arabischen Bevölkerungsanteile in Israel in einen Vernichtungskrieg gezwungen. Nicht der Einzige, sei hier kurz eingeschoben. Aber warum, muss an dieser Stelle gefragt werden. Immerhin waren es die Araber, die 99 Prozent der Landmasse im Mittleren Osten von den damaligen Mandatsinhabern Frankreich und Großbritannien zugesprochen bekamen. Und von dem Gesamtgebiet Palästinas erhielten die Araber fünf Siebtel inklusive Ost Jerusalem und ihren Tempelberg und zudem mehr als drei Viertel innerhalb des Staates Israel. Was will man mehr? Genau das aber ist die entscheidende Frage. Hier hilft ein Blick in den Koran, worin den Muslimen von ihrem Möchtegerngott das gesamte Heilige Land versprochen und die Ausmerzung aller Juden befohlen wurde. Diese Aussage ist keine Hetze gegen den Islam, sie ist ein koranisch eschatologischer Fakt, den jeder Mensch schwarz auf weiß nachlesen kann, dem noch an Selbstdenken gelegen ist. Die Gründung eines jüdischen Staates auf Heiligem Boden jedoch beleidigt nicht nur den Islam, vielmehr negiert ein solches Vorhaben den behaupteten Wahrheitsgehalt des Korans. Das aber ist für die Muslime natürlich unannehmbar. Anstatt aber nun die (Un)-Glaubwürdigkeit ihres eigenen so genannten (un)-heiligen Buches und die hierin enthaltene satanische Eschatologie zu überprüfen und gegebenenfalls unter Hinzuziehung modernen Denkens zu reformieren, was machen sie. Sie schreien Allahu Akbar, greifen zum Säbel, schlagen alles kurz und klein und laben sich an ihrem tödlichen, unstillbaren Blutdurst. Wie immer.

Alleine der Zustand der Provinz Palästina zu der Zeit vor der Wieder-Inbesitznahme durch die Juden zeugt von dem tatsächlichen und wahren Interesse der Muslime an diesem Stückchen Heiligem Land.
Seien an dieser Stelle repräsentativ nur zwei Zeitzeugenaussagen zitiert, die die wortwörtliche Verwüstung Palästinas durch die Osmanen und Araber anschaulich beschreiben.
Die britische königliche Palästina-Kommission von 1937, die absolut keine Freunde der Juden waren, berichtete Folgendes:
„Das türkisch-ottomanische Reich war in einem derart schlechten Zustand, nachdem es das Heilige Land 400 Jahre lang beherrschte, dass reiche arabische Landbesitzer aus Syrien, Ägypten und dem Libanon in der Lage waren die Fellachen und Beduinen hinauszuwerfen und enormen Landbesitz zu erwerben. Dann machten sie riesigen Profit, indem sie das Land Juden aus Europa und Amerika verkauften.“
Weiter heißt es hier:
„Das Hule-Tal im Norden des Landes war von Moskitos verseucht. Die Landbesitzer waren Syrer in Damaskus, die die Sümpfe an arabische oder ägyptische Bauern verpachteten, die in primitiven Lehmhütten lebten und unvermeidlich an Malaria erkrankten.“

Der britische Forschungsreisende James Silk Buckingham schrieb 1816 in seinem Bericht „Travels in Palestine“: ‚‚Überall im Großteil Palästinas scheinen die abgewirtschafteten Teile umfangreicher zu sein, als die bewohnten.‘‘
Auch andere frühere Zeitzeugen berichten von den verlassenen, verwahrlosten und verfallenen Städten sowie Feldern in Palästina, in denen umherstreifende arabische Räuberbanden ihr Unwesen trieben.

Was also hatten die Araber zu verlieren? Ihre Lehmhütten und die Gefahr an Malaria zu erkranken? Welches wahre Interesse hatten die Araber wirklich an dem Land, wenn sie es doch unter ihrer Herrschaft der Wüste gleichgemacht hatten und haben verwahrlosen lassen? Inklusive Tempelberg, Felsendom und Al-Aksa Moschee, das angeblich drittgrößte Heiligtum des Islams. Vor allem die Gebetshäuser waren zuletzt baufällig und standen kurz vor dem Einsturz.
Hinter all dem stand dieselbe Motivation wie hinter den nun mehr als 70 Jahren andauernden Feindseligkeiten muslimischer Bestrebungen gegen die Juden im Heiligen Land. Den Arabern, sprich den Muslimen, geht es einzig darum, den Juden ihr Eigentumsrecht an dem Land abzusprechen. Denn, so impliziert es die Bibel und dessen Plagiat, der Koran, der Eigentümer dieses Landes ist das wahre Volk Gottes. Deshalb erklärte der Möchtegernprophet Mohammed in seinem Koran die Juden auch zu Affen und Schweine und im selben Zuge zu Todfeinden der Muslime. Denn die Muslime sind davon überzeugt, einzig sie seien das auserwählte Volk Gottes - wer sich gegen sie stellt, wird enthauptet. Einzig in dieser kranken psychopathischen islamischen Lehre liegt die Wurzel des Übels im Heiligen Land als auch überall anderswo auf der Welt verborgen, wo Muslimen erlaubt ist, fünf Mal am Tag ihren Schlachtruf Allahu Akbar zu beten. Alle anderen Argumente hinsichtlich des Status von Israel sind nur Schein und Nebelkerzen. Keine Diskussion.

Nach einem Jahr angestrebter Vernichtung gewann Israel im Jahre 1949 den heute als Unabhängigkeitskrieg bekannten Krieg. Abermals stand die islamische Welt unter Schock. Und wie bei jedem Krieg verfügte der Sieger auch über Landgewinn. Dies jedoch nicht auf fremdem Territorium, sondern einzig und allein auf dem eigenen Staatsgebiet. Nämlich die 87% der Landesteile innerhalb Israels, die von den Arabern bewohnt wurden, welche sich aber als Partisanen an dem Vernichtungskrieg gegen Israel beteiligt hatten und hiermit automatisch und freiwillig ihre Staatsangehörigkeit zu Israel aufgegeben haben. Dumm gelaufen kann ich da nur sagen.
Dann kam 1967 der so genannte Sechstage Krieg. Abermals wurde der souveräne Staat Israel von arabischen Staaten unter Mithilfe russischer Rüstung angegriffen. In nur sechs Tagen hat Israel die Araber abermals vernichtend geschlagen. Und wiederum machten die Israelis Landgewinn. Ost-Jerusalem fiel in ihre Hände sowie die Sinai-Halbinsel, welche Israel später wieder an Ägypten zurückgab. Seither befindet sich Ost-Jerusalem unter israelischer Herrschaft - das West-Jordanland galt seither als eine Art Pufferzone oder auch Sicherheitszone gegenüber dem aggressiven Jordanien. Jedoch zu keinem einzigen Zeitpunkt unternahm die israelische Regierung seither irgendetwas, was den Status Quo des Tempelberges zum Nachteil der Muslime verändert hätte. Statt dessen aber waren es vor allem die Muslime in jüngster Zeit, die sich die Frechheit erlaubt haben, unter Hinzuziehung der UNESCO die Klagemauer sowie weitere Stätten der Juden in Israel, wie zum Beispiel das Grab der Patriarchen in Hebron, zu rein islamischen Kulturgütern zu erklären. Diesem Hohn setzte dann auch noch der Großmufti von Jerusalem die Krone auf, als dieser 2015 behauptete, die Engel Allahs hätten bei Schaffung der Welt die Al-Aksa Moschee mit ihren eigenen Händen gebaut, womit dieser das historische Anrecht auf den Tempelberg als bewiesen ansah. Hierzu sage ich nur, wer diesen Blödsinn glaubt, ist dumm wie Brot und disqualifiziert sich selbst. Gleich dem Mythos, Mohammed hätte vom Felsendom aus seinen Himmelsritt angetreten. Das Schlimme aber hieran ist, wer all diese Lügen und Märchen anprangert, wird in das rechte Lager hineinargumentiert. Wer sich jedoch an all dieser Scheiße beteiligt und gegen die Juden hetzt, erhält in unserem Land auch noch das Bundesverdienstkreuz. Ich kotze nur noch ab.
Die wirklich wahren historischen Fakten werden in der Mainstreampresse und der Weltpolitik indes konsequent ignoriert und derart verdreht, dass alle Welt über Israel als eine Besatzungsmacht spricht. NEIN, verdammt noch mal. Israel ist keine Besatzungsmacht. Israel ist ein souveräner Staat mit allen demokratischen Rechten und Pflichten, die es im Großen und Ganzen auch wahrnimmt - inklusive des Rechts auf Selbstverteidigung und auf Schutz der eigenen Souveränität. Der einzige Staat im Mittleren Osten, welcher auch Menschen und Minderheiten mit andersreligiösem, hier also muslimischem und arabischem Hintergrund an der Regierung im Land beteiligt. Von daher gibt es auch keine illegalen jüdischen Siedlungen auf dem so genannten palästinensischen Autonomiegebiet, welches völkerrechtlich und juristisch zudem nur dadurch entstehen konnte, indem Jassir Arafat 1994 die Souveränität Israels mit seiner Unterschrift unter die Autonomieverträge unwiderrufbar bestätigte. Wer heute also noch von Israel als eine Besatzungsmacht spricht, ist ungebildet, dumm und/oder links-grün-politisch-versifft orientiert und hat zwingend seinen Mund zu halten, weil andernfalls nur übelriechende Kotze aus seinem Maul kommt. Natürlich machen die verantwortlichen Politiker Israels auch Fehler und müssen kritisiert werden dürfen. Und vermutlich gibt es auch eine zionistische Verschwörung innerhalb elitärer Kreise. Das alles aber ändert nichts an dem wahren und legitimen Status dieses Landes, welches hauptsächlich aus ehrbaren Menschen besteht, deren Vorfahren vor knapp 2000 Jahren aus diesem Land vertrieben wurden und es seither zustande gebracht haben in der Diaspora ihre völkische sowie religiöse Identität zu bewahren und als Volk, trotz mannigfacher Pogrome und zuletzt der Schoa zu überleben. Aber heute - heute lässt man den Juden abermals keine Ruhe und spricht ihnen schon wieder ihr Existenz- und Selbstbestimmungsrecht ab.
Hier schäme ich mich, ein Christ zu sein. Denn schaue ich mich in der ganzen weiten christlich orientierten politischen und kirchlichen Welt um, ist es einzig unter diesen Autoritäten der Namenschrist Trump, der einen Arsch in der Hose hat und durch die Blume die unleugbare Wahrheit ausspricht: Die ungeteilte Stadt Jerusalem ist die historische sowie heutige Hauptstadt des jüdischen Volkes.
Von daher sage ich es hier klar und deutlich. Für mich gibt es nur eine akzeptable Lösung für Israel. Die Ein-Staatenlösung. Die Palästinenser müssen sich fügen und wieder als das begreifen, was sie gemäß Verfassung sind: Bürger Israels mit arabischen Wurzeln. Wer sich hieran nicht hält, fliegt raus. Durch ihr eigenes Verhalten in den Jahren ab Jassir Arafats Wirken haben sich die selbsternannten Palästinenser klar und deutlich von Tag zu Tag mehr und mehr selbst disqualifiziert und in eine selbstverschuldete Isolation getrieben. Aber so sieht sie aus, die islamische Integration. Deutschland wach auf - denn so wird es auch bei uns sein, wenn die heutigen muslimischen No-Go Zonen damit beginnen, sich über das restliche Land auszudehnen.

Ich mag den Trump zwar überhaupt nicht. Aber ausgerechnet ihn macht der Messias nun vom Himmel aus zu seinem Werkzeug, da sich vor unseren Augen die Prophezeiung aus Sacharja 12, Vers 2 in Gänze erfüllt, wo es heißt: Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum.
Wenn aber nun der Trump etwas richtig macht, ganz gleich, ob er es in seiner göttlichen Dimension zu erkennen imstande ist, dann muss man es ihm auch zugestehen. Jerusalem als die ungeteilte Hauptstadt Israels offiziell anzuerkennen, ist nicht nur richtig, sondern vor allem auch rechtens und seit langem überfällig.
Natürlich werden die Konsequenzen hieraus verheerend sein. Die Muslime werden das nicht ohne weiteres hinnehmen. Um weiterhin den Schein wahren zu können und die linksversiffte Weltgemeinschaft hinter sich zu bekommen, werden sie auch diesmal all die Lügen von einer israelischen Besatzungsmacht und den armen, unschuldigen unterdrückten Palästinensern axiomartig vor sich herposaunen. Wie auf Knopfdruck haben die faschistisch-satanisch arabischen Kräfte bereits Tage des Zorns und eine neue Intifada angekündigt, Kalif Adolf Erdogan droht sogar mit weltweiter Vergeltung durch die Muslime. Was mich nicht weiter verwundert und was aufgrund deren koranreduzierter Hirnsubstanz auch nicht anders zu erwarten war. Ich bin mir sicher, dass aus diesen Tagen Wochen, Monate gar Jahre werden können. Abermals wird literweise jüdisches und christliches Blut fließen, vergossen mittels der Dolche in der Hand der Vertreter der Religion des (Schein) Friedens und der geheuchelten Toleranz. Ist aber nichts Neues. Denn jedes Mal, wenn man den Muslimen den Spiegel der Wahrheit vorhält, fangen sie laut an ‚‚Allahu Akbar‘‘ zu schreien und blind um sich zu schlagen. Was anderes können sie ja auch nicht.
Jetzt könnte man zwar einwenden, dass es von Trump äußerst ungeschickt ist, in Anbetracht der angespannten Lage im Mittleren Osten und der muslimischen Gewalt- und Terrordrohungen dennoch diesen Schritt zu vollziehen. Aber wo kämen wir hin, wenn jede vernünftige und wahrheitsliebende Aktion unterlassen würde, nur weil die Muslime an ein Lügenbuch namens Koran glauben und die hierin von Allah autorisierte Gewalt androhen, wenn man ihnen nicht den Speichel von ihren Lippen leckt, was sie dann auch noch programmatisch als Beleidigung und Islamophobie bezeichnen.
Vermutlich wird Trumps Aktion den Mittleren Osten restlos in Brand stecken. Aber lieber heute als morgen. Umso eher haben wir diese ohnehin unvermeidliche und prophezeite Feuersbrunst hinter uns - gleich dem Islam, der gegenwärtig eh nichts anderes mehr erreichen wird, als sich selbst zu demontieren. Hat er im Grunde schon längst. Nur wie immer brauchen die Muslime auch hierbei eine längere Zeit, bis auch sie das endlich gerafft haben. Auf Kosten unserer Nerven und unserer Leben.

Woher aber kommt nun diese große islamische Empörung?
Mit der Ankerkennung Jerusalems (sowohl West- als auch Ost-Jerusalem) als Hauptstadt Israels versetzt Trump dem Islam einen Hieb, welcher im Grunde einer tödlichen Wunde gleichkommt, von der sich die Muslime nicht mehr werden erholen können. Denn mit dem hieraus resultierenden neuen Status Quo der Heiligen Stadt sorgt Trump für eine nun verbriefte historische Tatsache. Nämliche diese, dass sowohl Jerusalem als auch der Tempelberg historisch einzig jüdisch und nicht islamisch ist - und zuletzt auch wieder rein jüdisch sein wird. Das aber darf der Islam nicht zulassen. Warum? Weil Allah seinen ihn Unterworfenen einstmals über ihren psychopathischen und verlogenen Propheten Mohammed hat ausrichten lassen, ihnen wäre das Land der Juden verhießen, da es schon immer ihnen gehört hätte. Im Grunde stellte damals die völkerrechtlich legitime Staatsgründung Israels 1948 bereits diese Todeswunde dar, welche die Muslime dann mit ihren darauf hin folgenden zahlreichen aber verlorenen Angriffskriegen gegen Israel noch vertieften und deutlicher zu spüren bekamen.
Ach ja - zudem hat sie Allah in seinem Koran dazu aufgerufen, alle Juden in das Mittelmeer zu treiben und blutig abzuschlachten. Hierin zeigte sich ihr Prophet schließlich vorbildlich, wie jeder in den Hadithen nachlesen kann. Und diesem Vorbild müssen sie ja nacheifern. Andernfalls wären sie keine wahren Muslime. Jedoch mehr und mehr müssen die Muslime unterdessen erkennen, dass Allah nicht mächtiger ist und auch kleiner ist, als der Gott der Juden und der Christen. Bäh und ätsch und trallala.
Die Gründung des Staates Israel und jetzt die Anerkennung der Stadt Jerusalem als die jüdische Hauptstadt ist der historische, göttliche und biblische Beweis, dass der Koran eine einzige Lüge ist und die Bibel die unverfälschte Wahrheit spricht. Hierdurch wird dem Islam als Ganzes sein angeblich göttliches Existenzrecht ein für alle Mal abgesprochen und entzogen. Dazu sage ich nur, der 6. Dezember 2017 ist ein historischer weltweiter Freudentag. Daher hatte ich auch Tränen in den Augen, als ich mir gestern die Erklärung von Trump anschaute. Nicht wegen Trump. Sondern weil ich ein lebender Zeitzeuge geworden bin von der Erfüllung biblischer Prophetie - und hier der Einlösung einer feierlichen Erklärung, welche Gott seinem Volk vor über 2500 Jahren gegeben hatte.

Jetzt also machte Trump nichts anderes, als den Muslimen den Spiegel der Wahrheit vorzuhalten. Aber anstatt zu erkennen, dass die Muslime nur ihre eigenen Lügen betrachten, schlagen sie auf den Spiegel ein anstelle sich selbstkritisch mit ihrem Lügenbild auseinanderzusetzen. So, wie sie es schon immer taten.

DENN FAKT IST: JERUSALEM UND DER TEMPELBERG GEHÖREN DEN JUDEN ALLEIN.

Aber zurück zur Realpolitik.

Hier meine Prognose.
Die nun folgenden blutigen Auseinandersetzungen werden zu einem weltweiten Problem anwachsen. Der Konflikt um Jerusalem wird zu einem internationalen Thema aller Völker und Nationen, weil die Muslime nicht mehr anders können, als die gesamte Welt mit ihrem Terror zu überziehen - geistig als auch mittels Waffengewalt. Hierdurch erreicht der Kampf um die Heilige Stadt im wahrsten Sinne des Wortes biblische, will sagen apokalyptische Ausmaße, welche dann von dem Antichristen befriedet werden. Mit seiner Entscheidung hat Trump den großen Zeiger auf der Endzeituhr um eine volle Minute vorgedreht. Ob dies seine Absicht war, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber die kommenden Wochen und Monate werden es offenbaren, dass der große Zeiger auf der Endzeituhr endlich auf Eine Minute vor Zwölf vorgerückt ist.

HALLELUJA - DENN DER MESSIAS MACHT SICH GERADE JETZT AUF DEN WEG.

So Elvis. Ich habe fertig. Übernehme.




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