Die tiefere und versteckte Botschaft, die sich in dem solidarischen Eiffelturm-Peace-Zeichen versteckt, dürfte mit obiger Darstellung offensichtlich sein. Bevor ich im weiteren auf das Thema »Terror in Paris und seine Folgen« eingehe, möchte ich zum näheren Verständnis kurz die Offensichtlichkeiten dieses Symbols beschreiben.
In der Animation links habe ich es verdeutlicht. Der hervorgehobene graue Balken ist hier ein entscheidendes Element. In dem originalen Peace-Zeichen kommt dieser nicht vor. Durchaus darf dieser Balken mit der unteren Plattform des Eiffelturms identifiziert werden. An diesem Punkt könnte man sagen, das war es auch schon. Aber!!!
In der Animation links habe ich es verdeutlicht. Der hervorgehobene graue Balken ist hier ein entscheidendes Element. In dem originalen Peace-Zeichen kommt dieser nicht vor. Durchaus darf dieser Balken mit der unteren Plattform des Eiffelturms identifiziert werden. An diesem Punkt könnte man sagen, das war es auch schon. Aber!!!
Das Peace-Zeichen für sich alleine ist schon ein antichristliches Symbol. Die Yr-Rune, wie sie eigentlich heißt, wird auch Todesrune genannt. Mit diesem Zeichen markierten zum Beispiel die Nazis zur Zeit Hitlers das Sterbedatum in den entsprechenden Urkunden. Und die Mauren, die zusammen mit den muslimischen Arabern 711 in Spanien einfielen, trugen dieses Zeichen im Kampf gegen die Christen auf ihren Schildern. Diese Todesrune ist aber auch bekannt unter dem Namen Nerokreuz oder auch Petruskreuz. Wie wir alle wissen sollten, besagt die Überlieferung, dass der Apostel Petrus durch den Kaiser Nero mit dem Kopf nach unten gekreuzigt wurde - ist zwar nur eine erfundene Legende, aber die Bezugnahme hierauf hilft, das hiesige Thema zu verdeutlichen. Angeblich soll Petrus auf sein Todesurteil hin bekundet haben, er sei es nicht wert, so zu sterben, wie sein Herr Jesus - am Kreuz. Es war eben dieser römische Kaiser Nero (37 - 66 n.Chr,), der das besagte Zeichen nutzte. Als Spott und Zeichen gegenüber den Christen gleichwie als Respektlosigkeit gegenüber Gott. Seit dem ersten Jahrhundert ist es unter den Christen als das Zeichen des Antichristen bekannt. In der heutigen Zeit erfuhr es im Rahmen der 1958er Ostermärsche in England seine Renaissance als das uns bekannte Peace-Zeichen - welcher Freimaurer auch immer es unter das Volk gebracht haben mag. Das muss man sich mal geben - das Zeichen des Antichristen wurde erstmals an einem Karfreitag verwendet - dem Tag, da wir Christen an die Kreuzigung unseres HERRN gedenken. Ich nenne das einfach nur pervers.
Durch die Überlagerung mit dem Eiffelturm und die asymmetrische Linienführung, der ich oberflächlich betrachtet gerne mal zugestehe, dass diese in aller Eile entstanden sein mag und als künstlerischer Ausdruck gewertet werden darf, verringert sich jedoch nicht der ursprünglich antichristliche Geist dieses Symbols. Ganz im Gegenteil. Eben wegen der Art und Weise der künstlerischen Ausgestaltung gewinnt das Zeichen des Antichristen noch an Ausdruckskraft, wie sich unschwer an der rechten Darstellung in der obigen Collage erkennen lässt. So aber ist es nicht mehr auf Petrus bezogen als vielmehr auf Jesus selbst, der umgekehrt an seinem Kreuz hängt. Umringt von einem magischen Hexenkreis, auch Teufelszirkel genannt. Hierdurch wird das Friedens-Symbol zu einem satanischen Zeichen, wodurch es seinen ursprünglichen Charakter zurückerhält. Krass!
Ich möchte hier die Behauptung aufstellen, dass sowohl das Symbol als auch die asymmetrische Linienführung bewusst derart gewählt wurde, um eine satanisch antichristliche Botschaft in die Herzen der trauernden und schockierten Menschen zu platzieren. Zu einem Zeitpunkt, da wir alle Grund unserer emotionalen Starre zu einem kritischen Denken noch nicht fähig waren. Jetzt aber ist es drinnen - in unseren Tageszeitungen, den Fernsehnachrichten, auf den Straßen, in den Geschichtsbüchern, auf unseren Facbook- und Twitterprofilen, in unseren Köpfen, in unseren Herzen. Es ist zu dem Symbol geworden, worin sich die Menschheit (zumindest die christlich-westliche) vereint sieht. Ein ursprünglich negativ besetztes Symbol des Todes erhält zu unserer Zeit eine positive Affirmation - die des Friedens. Und jetzt auch noch, in Zusammenhang mit Paris, das der Solidarität. Nous sommes unis - wir sind vereint. Ja, das sind wir und das ist auch gut und richtig so. Aber - wenn diese Einheit unter das antichristliche Todessymbol gezwungen wird, stellt sich zu Recht die mahnende Frage: In wessen Geist bitte schön?
Bedenkt. Der Terrorangriff der ISIS richtete sich gemäß ihres Bekennerschreibens wortwörtlich gegen die Kreuzfahrer. Sprich, gegen die Christen. Nicht einzig gegen die Menschlichkeit, wie es unser blinder "Friedensapostel" Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland formuliert hat und anscheinend der Meinung ist, mit einem solchen Statement wäre es getan. Träum weiter, Herr Vorsitzender. Ein solches Statement nenne ich einfach nur hilflos und in der Sache unkundig.
Aber, wem auch immer sei Dank, nun sind wir ja alle vereint. Unter einem Symbol, welches jeder von uns annehmen kann. Der schlafende Christ, der Muslim, der Jude, der Humanist, der Atheist, der Freimaurer, der Satanist, der Buddhist, der Evolutionist ... ... ... ... ...! ICH ABER NICHT!
Versteht ihr, worauf es hinausläuft? Auf Frieden. Doch auf welchen und wessen Frieden muss gefragt werden. Zudem, zu welchem Preis? Auf Basis welcher Methoden?
"Der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn die Leute sagen: Frieden und Sicherheit, dann kommt plötzlich Verderben über sie, wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen."
(1. Thess 5, 2-3)
Wie die Wehen über eine schwangere Frau heißt es in diesem Bibelvers. Hier wird uns eindeutig ein Zeitpunkt angedeutet. In Verbindung mit der Offenbarung 12, Verse 1 und 2: der 23. September 2017. Nicht konkret dieses Datum. Aber zu diesem Zeitpunkt beginnen die Wehen, von denen im obigen Zitat geredet wird.
Wenn die Leute sagen: Frieden und Sicherheit ...!
Das bedeutet nicht, dass wir zu diesem Zeitpunkt Frieden und Sicherheit hergestellt haben müssen. Vielmehr sagt es aus, dass die Rufe nach Frieden und Sicherheit unser Tagesgeschehen bestimmen werden. Und für wahr - genau das ist es, was sich zurzeit abspielt. Nicht nur vor unserer Haustüre - auf der ganzen Welt.
Was ist es denn, was uns unsere Staatenlenker wieder einmal vorführen. Auf Bombenterror wird mit Bomben geantwortet. Schluss Punkt aus. Das wird die Welt noch mehr an den Abgrund führen. Vermutlich werden wir bald schon über die Klippe fallen, wenn nicht ein großer Held in Erscheinung tritt und uns alle in letzter Sekunde rettet. Einmal dürft ihr raten, welches sein Zeichen sein wird. Heute wiederholt sich der 11. September 2001 nebst der Kriegsreaktion von George W. Bush. Die Vokabeln sind dieselben. Die Forderungen nach einer gemeinsamen Achse gegen den Terror sind dieselben. Die uneingeschränkte Solidarität ist dieselbe. Die Reaktionen sind dieselben. Ja, sogar Putin haben wir alle urplötzlich wieder lieb. Und mit der Freiheitshymne in den Kehlen aller Abgeordneten des Geburtslandes der europäischen Demokratie wird die demokratische Verfassung Frankreichs demontiert. Und mit ihr die Bürgerrechte. Und bald schon in ganz Europa. »Freude, schöner Götzenfunken - la la la laaa!«
Es wird bald schon ein Friede hergestellt sein. Ein weltweiter Friede. Versprochen. Dann, wenn unser großer Held nach weiteren unzähligen Schreckensereignissen in Erscheinung treten wird und uns Lösungen anbietet, wie zum Beispiel Bargeld abzuschaffen. Einzig auf diesem Wege lässt sich der illegale und schwarze Waffenhandel aushebeln. Und wir alle rufen: »Au ja, prima. Das machen wir!« Oder auch wird er die gemeinsamen Werte aller Menschen - Frieden und Toleranz - hervorheben und alle Religionen dieser Welt in dieser Schnittmenge vereinen. »Supi«, werden die Menschen jubilieren, »Wir beten ja ohnehin alle zu ein und demselben Gott!« Auch wird unser Held den Vorschlag unterbreiten, den Tempelberg in Jerusalem allen Religionen zur Verfügung zu stellen. »Allhu Akbar - Schabat Schalom, gepriesen sei der HERR«, werden Muslime, Juden und Christen gemeinsam im Chor rufen und sich über den Einzug ihres Helden in das neue Heiligtum freuen. Jedenfalls dann, wenn seine Untergebenen tief, tief, tief schlafen. Wie unser Held ein derart kniffliges Kunstwerk jedoch bewerkstelligen wird, so weit reichen meine kühnsten Fantasien nicht aus. Aber er wird es schaffen. Versprochen. Ja, die Menschen werden für diesen gottesverachtenden Scheinfrieden alles billigend in Kauf nehmen. ICH ABER NICHT.
Ja! Heute sind wir alle Paris. ICH AUCH. Deshalb aber rufe ich laut:
PARIS, WACH AUF. DER SATAN KÄMPFT UM DIESE STADT. UND MIT IHR UM JEDE SEINER SEELEN. MEINE ABER KRIEGST DU NICHT - DU ARSCH!
Und zu guter Letzt - eine kurze Botschaft an Satan und seinen IS.
PARIS, WACH AUF. DER SATAN KÄMPFT UM DIESE STADT. UND MIT IHR UM JEDE SEINER SEELEN. MEINE ABER KRIEGST DU NICHT - DU ARSCH!
Und zu guter Letzt - eine kurze Botschaft an Satan und seinen IS.
Fuck you
Fuck you very, very much
'Cause we hate what you do
And we hate your whole crew
So please don't stay in touch