Montag, 30. November 2020

Corona-Impfung: Ja oder Nein? Eine Entscheidungshilfe

Nur noch wenige Wochen bis die weltweiten Corona-Impfungen beginnen. Bereits im Vorfeld laufen die pro/contra Diskussionen auf Hochtouren. Jeder, der sagt, er lasse sich impfen, erhält von Merkel, Spahn, Drosten, Lauterbach und Co leckere Zuckerbonbons und Streicheleinheiten. Jeder andere aber, der sich gegen eine Impfung ausspricht, aus welchen Gründen auch immer, bekommt pauschal die obligatorische braune Keule über seinen Nazischädel gezogen. Das dieses hirnlose und spalterische Gebaren keine wirkliche Entscheidungshilfe darstellt, brauche ich wohl niemandem darzulegen.

Aus sämtlichen medialen und wissenschaftlichen Kanälen strömen die Informationen nur so auf uns ein. Die Befürworter sagen, der Impfstoff sei neben den bereits bekannten aber geringfügigen und zu vernachlässigenden Nebenwirkungen ungefährlich. Die Kritiker warnen vor noch unbekannten Risiken und nicht erforschten Langzeitwirkungen, die im schlimmsten Falle zu Impfschäden, negativen Wechselwirkungen mit anderen Medikationen und Krankheiten führen können, bis hin zur Unfruchtbarkeit und einer vermuteten Veränderung der menschlichen Erbsubstanz, der DNA. Ich als Laie jedoch verfüge nicht über die Kompetenz, sowohl die Beteuerungen der einen Seite als auch die Warnungen der anderen Seite zu verifizieren. Für die Entscheidung pro oder contra Corona-Impfung stecke ich folglich in einem Dilemma. Weil: mir kann man alles sagen, ich schenke jedem meinen Glauben, sofern man mir mit vernünftig klingenden Argumenten kommt.

Da mir nun also fachlicherseits die Befähigung fehlt, sämtliche Argumente einer Prüfung hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Korrektheit zu unterziehen, benötige ich zur Beurteilung des Themas und auch für meine Entscheidung ein Kriterium, das sich meinem Sachverstand nicht entzieht.
Weshalb die einfache Frage lautet: Sind die in der Verantwortung stehenden und handelnden Impfbefürworter vertrauenswürdig?

Für die Beantwortung meiner Frage lasse ich also die Kritiker hinter mir und wende mich all denjenigen zu, die auf medialer Ebene für die Impfung werben, die auf allen politischen Ebenen operieren - von der Beschaffung bis zur Verteilung des Impfstoffes, die auf allen pharmazeutischen Ebenen in Verantwortung stehen, die auf allen wissenschaftlichen Ebenen ihre Unbedenklichkeit beteuern sowie all denjenigen, die ausgehend von diesem Impfstoff das Ende der angeblichen Corona Pandemie beschwören.

Als Erstes, was an Informationen hervorsticht, ist die Tatsache, dass der gegenwärtig favorisierte Corona Impfstoff von der deutschen Firma BioNtech und ihres US-Partners Pfizer nach nur wenigen Monaten Entwicklungszeit kurz vor seiner Notfallzulassung steht. Dem jedoch steht die Tatsache gegenüber, dass die übliche Entwicklungszeit eines Impfstoffes in der Regel 8 bis 12 Jahre dauert - was allgemein hin bekannt sein dürfte. Die rasante Zulassungsfrist wird seitens der medialen und politischen Organe damit begründet, dass dies nur möglich sei, weil die üblichen rein bürokratischen Wartefristen zwischen den einzelnen Studien- und Testphasen drastisch verkürzt bzw. zusammengezogen wurden. Das aber ist nur ein Teil der ganzen Wahrheit. Der andere, viel wichtigere Teil hingegen wird so gut wie gar nicht thematisiert, allenfalls am Rande angesprochen und bagatelisiert. Dieser Teil betrifft die nicht vorgenommenen Studien hinsichtlich der Langzeitwirkungen, Spätfolgen und auch Wechselreaktionen mit anderen Medikamenten und auch vorliegenden Erkrankungen. Innerhalb weniger Monate lassen sich solche Langzeitstudien als auch Resultate logischerweise nicht bewerkstelligen.
Hinsichtlich der bereits bekannten Nebenwirkungen aus ihrer bislang einzigen und auch verkürzten Teststudie mit 41.000 Probanden, von denen die hälfte nur ein Plazebo statt des Impfstoffes erhielten, ließ die Firma Biontech verlautbaren: Im Allgemeinen sei der Wirkstoff gut verträglich. Es seien lediglich leichte bis moderate Nebenwirkungen aufgetreten, die allerdings schnell wieder abgeklungen seien. Bei mehr als zwei Prozent der Probanden hätten sich allerdings schwere Nebenwirkungen gezeigt (welche diese sind, wird nicht näher beschrieben). 3,8 Prozent der Probanden litten demnach unter Müdigkeit und Erschöpfung, zwei Prozent klagten über Kopfschmerzen. Zudem zeige der Impfstoff eine Wirksamkeit von 90 bis 95 Prozent, was führende Virologen und Toxigologen indess erstaunt, da diese sagen, eine 30 bis 40%ige Wirksamkeit von Impfseren sei normal und bereits ein riesen Erfolg.

In realen Zahlen gemäß veröffentlichtem Meinungsbild lautet die "vereinfachte" Prognose bis hierhin wie folgt:
Angeblich wollen sich derzeit gemäß Leitmedien ca. 55% der deutschen Bevölkerung impfen lassen - sprich gerundet 45.650.000 Menschen.
Das bedeutet also, dass 1.734.700 Menschen leichte und 913.000 Menschen schwere Nebenwirkungen erleiden werden. Bei 2,25 bis 4,5 Millionen Menschen wird der Impfstoff nicht die gewünschte Wirkung erzielen.

Soweit zu den uns bislang allseits bekannten Fakten. Über die noch unbekannten Spätfolgen sagen die verantwortlichen Firmen, dass es hierzu zwar noch keine Langzeitstudien der Corona-Impfung gibt, doch das bedeutet nicht, dass die Wissenschaftler im Dunklen tappen. Sie können Rückschlüsse auf mögliche Nebenwirkungen aus Forschungen in der Vergangenheit ziehen, bei denen die einzelnen Inhalts- und ähnliche Impfstoffe untersucht wurden. Trotzdem soll der Corona-Impfstoff weiter beobachtet werden. Um eventuelle Langzeit-Nebenwirkungen zu erfassen, sollen Geimpfte zukünftig ihre Symptome in einer App melden können, die Teil der vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlichten Impfstrategie ist. Auf diesem Wege wollen Impfstoff-Hersteller und Behörden laufend Daten über Verträglichkeit, Dauer der Wirksamkeit und Auftreten eventueller Langzeit-Nebenwirkungen sammeln.

Gleichlautende Aussagen kommen von dem Paul-Ehrlich-Institut, das Impfstoffe hier in Deutschland bewertet und prüft, dessen Präsident Klaus Cichutek seine Meinung hierzu kundtat und sagte, dass er persönlich keine Bedenken hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen habe.

Zusammengefasst bedeutet all dies, dass über mögliche Spätfolgen, Impfschäden und negative Langzeitfolgen noch überhaupt keine fundierten und wissenschaftlichen Erkenntnisse vorliegen - lediglich Meinungen und Beteuerungen. Etwaige Erkenntnisse sollen im Laufe der von der Bundesregierung veranlassten Durchimpfung der Bevölkerung überhaupt erst erzielt werden. So zusagen eine Studie on-the-fly. Hm.

Das alles führt mich zu der simplen Frage:
Möchte ich streng genommen ein unbezahlter Proband, vielmehr ein Versuchskaninchen eines ungenügend erforschten Impfstoffes sein und hier einem auf Profit orientierten Unternehmen mein höchstes Gut - mein Leben und meine Gesundheit - anvertrauen?
Die einfache Antwort lautet NEIN.

Aber geben wir dem Ganzen noch eine Chance und schauen uns einen weiteren Aspekt an. Kann ja sein, dass es Argumente gibt, die mein erstes Nein auszugleichen vermögen.

Was uns zu der Frage führt, dass wenn die Impfung also doch zu schweren, bislang unbekannten und gegenwärtig noch nicht ausschließbaren Nebenwirkungen sowie Langzeit- und Spätfolgen führen sollte, wie schaut es dann im Fall der Fälle mit dem Schadensersatz aus? Ich meine, hier geht es um mein höchstes Gut, mein Leben und meine Gesundheit und hiermit Verbunden meine gesellschaftliche und berufliche Existenz als auch der meiner Familie.
Zum heutigen Datum hingegen (30.11.2020) ist die Haftungsfrage noch überhaupt nicht endgültig geklärt. Hier gibt es zwar schon etwaige Formulierungen in den Vorverträgen zwischen Biontech und der EU als Bezieher und Verteiler der Impfstoffe - Selbiges mit der deutschen Bundesregierung - aber über eine endgültige Klärung hinsichtlich der Haftung wird noch verhandelt. Die gegenwärtig angestrebte Haftungslösung konzentriert sich hier auf die EU als Hauptverantwortlichen, selbiges mit Bezug auf die Bundesregierung - ERGO: es sind die Bürger, die für etwaige Schäden durch den Biontech-Impfstoff werden blechen müssen - nicht Biontech selbst. Die in Frage kommenden Haftungszahlungen werden hauptsächlich aus den Steuertöpfen beglichen, was die dann betreffenden Länderhaushhalte bei hohen Fallzahlen endgültig zunichte machen könnte. Wie dreist ist denn das?
Biontech selbst bezeichnet die Vergabe ihres Impfstoffes als ein unternehmerisches Wagnis. Hm - was haben die denn zu befürchten? Etwa dann doch einen Mount Everest großen Berg an Schadensersatzansprüche von tausenden, wenn nicht gar hunderttausenden oder gar millionen impfgeschädigten Bürgern? Da stellt sich mir die Frage: Was sagt das über die Firma einerseits und das Präparat andererseits aus? Kann ich sowohl den Firmem als auch dem Impfstoff grund des angestrebten Haftungsausschlusses vorbehaltlos vertrauen, wenn nicht einmal die Firmen selbst ihrem eigenen Produkt vertrauen wollen? Ich meine - wenn deren Impfstoff sicher ist, dann bräuchten die sich ja auch keine Sorgen hinsichtlich eventueller Haftungsansprüche machen oder gar Angst um ihre wirtschaftliche Integrität haben.
Daher lautet die einfache Antwort: NEIN - die Firmen Biontech und Pfizer sind aufgrund ihres Gebarens und Geschachers nicht vertrauenswürdig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie mit ihrem Impfstoff einen Gewinn im Hundertmilliardenbereich machen werden, aber im Gegenzug nicht gewillt sind, für gesundheitliche Schäden, die ihr Produkt hervorrufen könnte, zu haften.

Aber geben wir dem Ganzen noch eine letzte Chance und schauen uns einen weiteren Aspekt an. Kann ja sein, dass es doch noch ein Argument gibt, das meine ersten beiden Neins überwiegt.

Bei dem besagten Corona-Impfstoff der Firmen Biontech und Pfizer handelt es sich um einen so genannten mRNA-Impfstoff. Dieser basiert auf einer völlig neuartigen Methode, die zwar schon seit 1994 Gegenstand pharmazeutischer Forschungen ist (Influenza, Tollwut, Krebs), bislang aber noch zu keiner zugelassenen Anwendung kam. Das ist ein gewichtiges Argument, wenn man bedenkt, dass diese Methode bereits seit 26 Jahren erforscht und erprobt wird, bislang aber noch zu keiner Marktreife gelangte. Warum, muss hier logisch gefragt werden. Etwa deshalb, weil das hochkomplizierte Verfahren bislang noch unkalkulierbar ist? Oder eventuell die Risiken den Nutzen überragen? Wir reden hier von 26 Jahren Forschung ohne erfolgreichem Resultat gegenüber wenigen Monaten zur Entwicklung eines angeblich erfolgreichen aber nicht in allen Konsequenzen erforschten mRNA Corona-Impfstoffes. Alleine das sollte jeden noch eigenständig denkenden Menschen aufhorchen und die ARD-Sesselpupser aufschrecken lassen.

Was aber ist nun die spezifische Eigenheit eines mRNA-Impfstoffes? Im Gegensatz zu der herkömmlichen Impfmethode, im Rahmen derer ein toter oder abgeschwächter Erreger in den Körper injiziert wird, enthält der mRNA-Impfstoff die angebliche Erbinformation des Virus - nicht den Erreger selbst. Nach Injizierung des mRNA-Impfstoffes wird der Coronaerreger in den körpereigenen Zellen überhaupt erst hergestellt. Sprich, Dein eigener gesunder Körper wird in eine Brutstätte des krankmachenden Virus - im wahrsten Sinne des Wortes - umprogrammiert. Nachdem Deine Zellen das Virus hergestellt haben, wird Dein Immunsystem dazu angeregt, entsprechende Antikörper herzustellen. Soweit eine vereinfachte Zusammenfassung dieser neuartigen und bislang niemals zuvor zugelassenen als auch noch nicht in allen Konsequenzen erforschten Methode. Aber genau diese Methode ist es nun, die im Rahmen einer beschleunigten Notfallzulassung auf den Markt kommt und nach der Meinung eines Bill Gates 7 Milliarden Menschen verabreicht werden soll.
Durchaus vermögen die Risikobewertungen auf bislang erstellte Studien und Erfahrungen mit mRNA-Pharmazeutika beruhen - aber ein derart großflächiger weltweiter Einsatz mit einer noch nicht endgültig ausgereiften Methode ist nicht nur fahrlässig als vielmehr unverantwortlich.
Überdies werden seitens der Verantwortungsträger die kritischen Stimmen von Fachleuten ignoriert und beiseite geschoben, die anmahnen, dass die wohlmöglich schädigenden Auswirkungen eines genverändernden Impfstoffes auf die menschliche DNA bis heute noch nicht umfassend erforscht sind.

Nun aber gibt es noch einen weiteren Punkt, den es zumindest zu erwähnen gilt. Denn bis zum heutigen Datum konnte das SARS-COV-2 Virus nach Ansicht einiger Virologen und Toxikologen im Labor noch nicht isoliert und nachgewiesen werden. Es bestehen lediglich handgeschriebene Computermodelle hierzu. Wenn sich das also bewahrheiten sollte, stellt sich zwingend die Frage, um was für eine Gensubstanz es sich dann überhaupt handeln soll, die mit dem mRNA Impfstoff in die menschlichen Zellen injiziert werden.

Aus all diesen und noch weiteren Gründen muss die Antwort auf die Frage danach, ob der mRNA-Impfstoff auf einer vertrauenswürdigen Methode beruht, ganz klar NEIN lauten.

Jetzt sind wir schon bei drei schwergewichtigen NEINS, einzig basierend auf den impfbefürwortenden Quellen. Das schwerste NEIN jedoch habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben, obgleich schon dieses nun folgende NEIN für sich alleine gereicht, um die Corona-Impfung zwingend zu verweigern.

Die Entwicklung des mRNA Crona-Impfstoffes beruht auf den Zellen von abgetriebenen menschlichen Föten. Richtig gelesen. Gegen ihren freien Willen ermordete Babys. Muss ich hier etwa noch ins Detail gehen? Wer jetzt JA sagt oder es versucht zu relativieren, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Für mich als Christen ist dieses Faktum unerträglich. Es gilt festzuhalten, dass hiermit eine moralisch-ethische Grenze überschritten ist, die ich nicht akzeptieren kann und nie werde. Eine Grenze, die im Widerstreit mit all dem steht, wofür der wahre Gott und der wahre Jesus der Bibel einstehen. Wer hierüber noch streiten und diskutieren will, ist kein wiedergeborener Christ, hat allen Anstand und jegliche Moral hinter sich gelassen. Keine Diskussion. Schluss, Punkt. Aus.

Lasse ich mich also mit dem Corona-Impfstoff gegen einen harmlosen Schnupfen impfen?
NEIN, NEIN, NEIN und nochmals NEIN.

Und daran kann auch dieser eine schwule Bankkaufmann nichts ändern, der bereits letztes Jahr mittels seiner Gesetzesvorlage zur staatlich legalisierten Ermordung von Menschen vor dem Bundestag zwar scheiterte, hiermit jedoch seine menschenverachtende Lebenshaltung offenbarte. Und so einem Gesundheitsminister soll ich vertrauen, der allenfalls von Tunten und Blasen eine Ahnung hat? (Sorry Jesus, manchmal kann ich mich einfach nicht zurück halten.)

So Elvis, ich habe fertig. Bitte übernehme.

Devil In Disguise - Frei nach 2.Korinther 11,14
"Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts."