Mittwoch, 2. August 2017

Ich bin ein intolerantes Arschloch - und stolz darauf

Toleranz. Ein Begriff, der mittlerweile als omnipräsenter Geist über unserer aller Köpfe schwebt. Gefeiert und zelebriert wie eine Religion. Nein, im Grunde entspricht es unlängst einer Religion, deren Dogmen nicht mehr hinterfragt geschweige denn kritisiert werden dürfen. Nicht mehr lange und unsere Nachrichtensprecher werden ihre Abendnachrichten mit einem Gebet eröffnen.
»Die Toleranz. Sie umgibt uns, sie durchdringt uns. Sie hält das soziale Gefüge in Deutschland zusammen. So sei es!«


Von mir als Einzelmenschen wird von den Gesinnungsgenossen in Politik, Medien und von Gutmenschen permanent abverlangt, tolerant zu sein.

Gegenüber:
  • Islam
  • Schwulen
  • Muslime
  • Lesben
  • Vollverschleierung
  • Transgender
  • Halal Nahrung
  • Ehe für alle
  • Genitalbeschneidung
  • Kinderehen
  • Gender Mainstreaming
  • Zwangsehen
  • sämtlichen sexuellen Orientierungen, demnach ebenso Nekrophilie, Pädophilie und Sodomie
  • Soll ich weiter machen?
  • Nein! Ist eklig.
  • Habe schon verstanden!

Keine Toleranz erwarten darf:
  • Ich!
Aber das scheint ja auch für all diejenigen, denen gegenüber ich tolerant zu sein habe, in Ordnung zu sein. Weil ich als christlicher heterosexueller normalgenährter geschlechtseindeutiger mit-einer-frau-verheirateter Mann schließlich keiner zu tolerierenden Minderheit angehöre, sondern der langweiligen und nicht weiter erwähnenswerten Norm.
Schon längst hat die EU beim Thema Toleranz das Ruder in die Hand genommen und Toleranzvorschriften erlassen. Die EU-Mitgliedsstaaten sind dazu aufgerufen, hieraus für ihre jeweiligen Staaten ein Toleranzgesetz zu formen. Rumänien ist das erste Land, dass 2015 diesem Aufruf nachgekommen ist und das ‚‚European Framework National Statute For The Promotion Of Tolerance‘‘ als Gesetz formuliert und verabschiedet hat.
Für uns einzelnen Bürger bedeutet dies in letzter Konsequenz eine staatlich verordnete Pflicht, überall dort per Gesetz zu Toleranz verpflichtet zu sein, wo es die Meinungsmacher in den Reihen unserer Regierenden und den deutschen Schreibstuben befehlen. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Heiko Maas, mit dem die freie Meinungsäußerung gemäß Artikel 5 unseres Grundgesetzes nachhaltig eingeschränkt und beschädigt wurde, darf als große Vorstufe zur Einführung eines Toleranzgesetztes auch in Deutschland gewertet werden.
Doch schauen wir uns zunächst einmal an, wie das Wort Toleranz in unserer Gesinnungsdiktatur heutzutage verstanden werden muss, bevor wir uns einem gewichtigen gesellschaftspolitischen Themenaspekt zuwenden wollen.

 

Definition von Toleranz


Gemäß modernem Sprachverständnis:

Die in unserer heutigen Streitkultur vermutete Bedeutung des Wortes Toleranz wird im Allgemeinen wie folgt verstanden:
Ich lasse deine Position gelten, weil ich ja so gut bin und schon gar kein Nazi sein will.
Doch aufgrund dieser nebulösen Erklärung lässt sich das wahre verheerende Ausmaß des omnipräsenten Toleranzgebotes nicht erfassen. Da hilft kein anderer Weg, als das Wort Toleranz in seiner ursprünglichen Bedeutung genauer zu untersuchen.

Gemäß Duden:

Hier lernen wir über den Begriff Toleranz, dass diese mit Duldsamkeit erklärt wird. Wenn ich tolerant bin, dann bedeutet dies also, dass ich jemanden oder etwas dulde.

Dulden, so erklärt es uns der Duden weiter, bedeutet unter anderem:

1. a. aus Nachsicht fortbestehen lassen (oder auch zulassen, gelten lassen), ohne ernsthaften Widerspruch einzulegen oder bestimmte Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
1. b. das Vorhandensein einer Sache oder die Anwesenheit einer Person an einem Ort gestatten.

Unter Punkt 1a taucht das Wort Nachsicht auf, weshalb wir auch dieses Wort untersuchen wollen.

Nachsicht:
verzeihendes Verständnis für die Unvollkommenheiten, Schwächen von jemandem, einer Sache
Nachsehen:
mit jemandem in Bezug auf etwas sonst Beanstandens-, Tadelnswertes nachsichtig sein, nicht übel nehmen.
Jetzt also haben wir alle maßgeblichen Begriffe und Definitionen, die dem Wort Toleranz seine grundlegende Bedeutung geben, in ungeordneter Weise zusammengetragen. Um jetzt die maskierte Botschaft hinter der Absichtserklärung, tolerant zu sein, zu entschleiern, können wir Folgendes zusammenfassen.

Toleranz:
Ich gehöre der Norm an. Aber ich bringe für deine beanstandenswerte Unvollkommenheit und Schwäche ein verzeihendes Verständnis auf und gestatte dir deine Anwesenheit gleich deiner Meinung, ohne ernsthaften Widerspruch einzulegen oder bestimme Gegenmaßnahmen hierzu zu ergreifen.
Ah ja - interessant! Bevor du weiterliest, empfehle ich kurz innezuhalten, vorherige Definition mehrmals zu lesen und auf dich wirken zu lassen. Versetze dich hierbei auch in die Situation, du selber wärest die Person, die Toleranz für sich einfordert.
Verstanden? Prima. Weiter im Text. Nun zum Praxisbeispiel.

 

Toleranz und Islam


In keinem anderen Zusammenhang wird von uns Normalos derart oft und mit Nachdruck Toleranz eingefordert wie gegenüber dem Islam.
Vordergründig gesehen - okay, einverstanden. Lege ich hier als Bürger eines demokratisch christlichen Abendlandes obige Definition zugrunde, ja - dann gehöre ich der Norm an und sollte mich für die beanstandenswerte Unvollkommenheit und Schwäche des Islams in Duldsamkeit üben.
Sollte ich!
Will ich das aber auch?
Nein!
Warum?
Weil ich ein intolerantes Arschloch bin.
Zumindest dann, wenn die Tempelpriester der Toleranz mich nicht zu den Motiven meiner Ablehnung des Islams befragen oder gar mich hierin verstehen wollen. Aber in der Religion gehört Derartiges ohnehin nicht zum Messwein. Hier hast du dich den aufgezwungenen Dogmen willenlos zu unterwerfen. Andernfalls wirst du hingerichtet. Entweder medial oder auf dem Scheiterhaufen. Egal. Hauptsache, du hältst deine verfluchte Fresse. Was ich ganz sicher nicht tun werde, solange sich mein Haupt noch auf seinem Rumpf befindet.
  
Aber warum will ich dem Islam gegenüber nicht tolerant sein?
Ganz einfach - weil er mich kreuzweise kann.
Oh je - nicht nur intolerant, sondern auch noch beleidigend.
Nein - halt - stopp. Hast du es nicht gelesen und verstanden? Ich sagte kreuzweise. Das war ein satirisch spirituelles Wortspiel. Mehr nicht. Aber ach Herr je. Heutzutage ist der Toleranz auch schon der Humor zum Opfer gefallen. Lassen wir das.
  
Dann also mal langsam und zum Mitdenken, sofern du das vor lauter Toleranzbesoffenheit überhaupt noch kannst.
  
Zu aller erst vermag ich Toleranz ohnehin nur Menschen entgegenbringen, nicht Systemen. Das liegt dessen Natur zugrunde. 
Der Islam aber ist ein System. Ebenso das Judentum, das Christentum oder auch der Atheismus. Es sind Systeme religiöser und weltlicher Anschauungen. Solche, die der Meinigen entgegenstehen können oder auch, wie im Falle des Islams, in ihrer Summe tatsächlich tun.
Gemäß Toleranzgebot aber ist es mir untersagt, gegen diese Systeme, insbesondere dem Islam, Position zu beziehen.
Weil ich dem Islam gegenüber, der ja angeblich zu Deutschland dazugehören soll, seine Anwesenheit gleich dessen Lehre zu gestatten habe, ohne ernsthaften Widerspruch einzulegen oder bestimme Gegenmaßnahmen hierzu zu ergreifen, obwohl ich der mehrheitlichen Norm angehöre und daher für die Aufrechterhaltung der kulturellen, spirituellen und politischen Mehrheitsidentität unseres Landes mitverantwortlich bin. Letzteres aber nicht mehr sein darf. Weil ich ja tolerant zu sein habe.
  
Toleranz gegenüber dem Islam also bedeutet, ich habe einfach nur meinen Mund zu halten und alles, was dieser lehrt und für sich einfordert kritiklos hinzunehmen, gar zu opfern. Letzteres Prinzip ist uns dank der Religionen ohnehin bekannt.
Ist das jetzt eine Überbewertung gegenwärtiger gesellschaftspolitischer Meinungen und Strömungen?
Nein!
Warum?
Weil es exakt das ist, was geschieht und ein jedes Mal als Summe bei herauskommt.
Überall. In Talkshows, politischen Debatten, Städteplanung, Kantinenessen, Kleiderordnung, Höflichkeits- und Umgangsformen, Kommunikationsregeln, religiöse Identität, Schulprogrammen nebst Moscheeausflügen usw.
  
Eingeforderte Toleranz gegenüber dem Islam in unserer heutigen Zeit äußert sich unter anderem wie folgt:
  • Männer geben Frauen bei der Begrüßung nicht mehr die Hand
  • Muslime geben Ungläubigen generell nicht die Hand
  • Tiere werden gemäß islamischem Reinheitsgebot und entgegen deutschem Tierschutzgesetz geschächtet (d.h. Kehle aufschneiden und das Tier qualvoll ausbluten lassen)
  • Die muslimische Form der Verschleierung gleich welcher Art soll allerorts Bestandteil unseres Lebens sein.
  • Badetage in unseren städtischen Schwimmbädern nur für muslimische Frauen
  • Rein islamische Spielplätze für muslimische Kinder
  • Umbenennung religiöser Feste - z.B. Sankt Martin in Lichterzug und Weihnachten in Winterfest.
  • Aufgebung christlicher Feiertage zugunsten der Einführung muslimischer Feiertage - siehe Holland.
  • Verzicht auf Schweinefleisch und Einführung von Halal-Essen in Kantinen von Betrieben und Schulen
  • Kein Alkohol auf offener Straße - siehe Australien oder die Wuppertaler Scharia-Polizei
  • Einführung eines gesonderten Islamunterrichts für Rechtgläubige
  • Antichristliche Gebete und Gesänge von Imamen in christlichen Gotteshäusern
  • Verleugnung der eigenen christlichen Identität - wie zum Beispiel durch das Ablegen von Kreuzschmuck seitens unserer höchsten Kirchenvertreter beim Betreten des Jerusalemer Tempelberges (welcher übrigens nebenbei bemerkt jüdisch war und wieder sein wird - bäh).
  • Generelles Abmontieren von Kreuzen, dort wo sich Muslime durch diese in ihrem Glauben beleidigt fühlen
  • Mehr und mehr wird ohnehin das Kreuz seitens unserer Volksverräter aus der Öffentlichkeit verbannt, um eine religiöse Gleichbehandlung herzustellen
  • Muslimische No-go-Areas dürfen von Nichtmuslimen nicht mehr aufgesucht werden, inklusive Polizei
  • Suche von Umgehungsstraßen, wenn an Freitagen die Hauptstraße mal wieder von gefühlt 1,5 Milliarden betenden Muslimen blockiert wird.
  • Ziegenbärtige und Gossenslang sprechende Missionare auf unseren Einkaufszeilen, die ihre Mission einzig darin verstehen, uns Ungläubigen vom Islam zu berichten, damit sie später einmal sagen können, dann, wenn die Muslime in der Mehrheit sein sollten: »Wir haben euch gewarnt und versucht zu bekehren. Daher ist es uns jetzt von Allah erlaubt, euch zu unterdrücken und gar zu töten.«
  • Verzicht auf unser Verständnis von kritischer Meinungsäußerung, Humor, Satire und Karikatur
  • Koranisch fundierter Schrecken (Terrorismus)
  • Soll ich weiter machen?
  • Nein! Mir wird schlecht.
  • Habe schon verstanden!
Jetzt aber drehen wir den Spieß einfach mal um.
Die Vertreter des Islams beteuern unermüdlich, ihre Religion stehe für Frieden und Toleranz.
Gemäß obiger Definition würde das folgerichtig bedeuten:
Der Islam ist die Norm. Aber die muslimische Minderheit im Land bringt für die beanstandenswerte Unvollkommenheit und Schwäche der mehrheitlich vertretenen Ungläubigen ein verzeihendes Verständnis auf und gestattet ihnen ihre Anwesenheit sowie deren Meinungen, ohne ernsthaften Widerspruch einzulegen oder bestimme Gegenmaßnahmen hierzu zu ergreifen.
Oder um es kurz zu sagen.
Die muslimische Minderheit duldet die nichtmuslimische Mehrheit in deren eigenem Land.
Boa ey, Fratzenhammer!!!

Ach, wären die Muslime hierin doch nur konsequent und würden in der Tat wirklich keine Gegenmaßnahmen ergreifen (siehe vorherige Liste). Alleine der Alltag in islamisch regierten Staaten zeugt davon, dass die hierzulande islamisch propagierte Toleranz nur Lippenbekenntnisse sind. Oder auch das Thema der weltweiten Christenverfolgung sei hier am Rande erwähnt, die zu über 90% von dem islamischen Extremismus grausamst verbrochen wird. The Walking Dead mutet demgegenüber an wie ein kitschig rührendes Walt Disney Märchen.
  
Aber. Wie dreist muss man sein, wenn man einer fünfprozentigen Minderheitengesellschaft angehört und diese für sich gemäß ihres eigenen Toleranzbekenntnisses in Anspruch nimmt, die Mehrheitsgesellschaft in deren eigenem Land zu dulden. Das ist nicht nur dreist, sondern auch frech, arrogant und herablassend.
  
Aber jetzt schnüren wir den Sack einfach mal zu und wenden uns der Frage zu, von welchem Islam die größere Gefahr für unser Land sowie unsere, zugegeben nicht perfekte, Lebensweise ausgeht. Von dem angeblich so genannten toleranten, moderaten, liberalen und friedlichen Islam? Oder von dem islamisch motivierten Terrorismus?

 

Islamischer Terror VS islamischer Lebensart


Auch bezogen auf den islamisch motivierten Terror sollten wir zunächst einmal eine neue Perspektive einnehmen. Nämlich die Islamische.
In den überwiegend meisten Fällen handelt es sich bei derart motiviertem Terror um so genannte Selbstmordanschläge. Jedenfalls bezeichnen wir es als einen solchen aus unserem westlichen Blickwinkel und gemäß unseres christlich geprägten Verständnisses heraus.
Und schwups. Kaum hat sich so ein radikaler minderbemittelter Spinner in die Luft gejagt, fachsimpeln unsere Terrorexperten in den Sondersendungen, gleich den späteren muslimischen Talkgästen in den üblichen Standardformaten: »Das hat mit dem Islam nichts zu tun. Weil Selbstmord ist im Islam verboten.«
  
Dazu sage ich nur: Richtig.
Denn bemüht man den Koran, lernt man, dass hier in aller Deutlichkeit und Eindringlichkeit der Selbstmord verboten wird. Was nebenbei bemerkt kein Alleinstellungsmerkmal dieser Ideologie ist.
ABER!!!
Bei den von uns bezeichneten Selbstmordattentaten handelt es sich aus muslimischer Sicht auch nicht um einen solchen, sondern in Wahrheit um ein Selbstopfer. Im koranischen Klartext - um einen Märtyrertod. Und der von uns bezeichnete Terror wird im islamischen Sprachgebrauch Djihad genannt. Dies alles ist im Koran ausdrücklich befohlen, erwünscht und vom Chef persönlich abgesegnet. Allah erteilt hierin Hunderte Male den hasserfüllten Befehl, mit den Ungläubigen in den Krieg zu treten, unter ihnen Schrecken (Terror) zu verbreiten und alle diese Affen und Schweine zu enthaupten. Daher handelt es sich bei den Tätern auch nicht um Terroristen, sondern um Gotteskrieger - Mujahedin. Solche, denen der sofortige Einzug ins Paradies nebst 72 Jungfrauen und täglichem Saufgelage versprochen wird, wenn sie dazu bereit sind, ihr Leben zu lassen, im Tausch dafür, Ungläubige mit in den Tod zu reißen. Das ist ein islamisch koranisch geheiligter sowie von Allah und seinem Propheten verkündeter FAKT! Also, nicht das die dann auch tatsächlich ins Paradies eingehen. Vielmehr bezogen auf den Kriegsbefehl.
  
Ich garantiere, sollte sich die Sprechart unserer Moderatoren, Politiker und Journalisten ganzheitlich ändern, und ab sofort würden wir den Terror derart benennen, wie ihn die Muslime aus ihrer koranischen Sicht aus definieren. Die üblichen muslimischen Propagandisten in unserer Medienwelt würden damit anfangen, auf ihren reservierten Studiosesseln nervös hin und her zu rutschen. Weil sie dann nicht mehr dazu in der Lage wären, ihre Wahrheiten von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet dem koranisch ungebildeten dummen Volk vorzukauen - wir sagen dazu auch Lüge oder Verschweigen von realen Themenbezügen.
Und der Muslime ihre ständigen Beteuerungen, die über 200 koranischen Tötungsbefehle von Ungläubigen seien einzig im historischen Kontext zu verstehen, ist pure Heuchelei. Denn einerseits, so sagen es die Muslime selbst, sei der Koran ganzheitlich und als letztes geoffenbartes Wort Allahs zeitlos und ewig gültig. Aber einzig bezogen auf die Kriegsbefehle Allahs in diesem Buch soll dieser hierin eine Ausnahme machen? Ohne auch nur an einer einzigen Stelle im Koran Derartiges zu untermauern?
Aber halt - wenn Derartiges zur Sprache kommt, meinen die Muslime immer noch einen Ausweg aus ihrer verdrehten Weltsicht zu haben.
Dann sagen sie: »Ja. Aber der Djihad ist zu unterscheiden in den großen und den kleinen Djihad. Der große und bedeutsame Djihad ist der gegen sich selbst. Der kleine unbedeutende Djihad hingegen ist zwar der Krieg, der aber nur der Verteidigung des eigenen Landes dient.«
BOA EY. Wenn ich sowas höre, kriege ich die Krätze.
Der bedeutende Krieg also ist der gegen seine eigene sündhafte Natur.
Aber die millionenfach dahingeschlachteten und versklavten Menschen in den muslimischen Kriegen in all den Jahrhunderten bis zur heutigen Zeit, die gegenwärtig 100 Millionen durch den Islam verfolgten Christen, die weltweiten unzähligen Terrorangriffe, die als Verteidigungsmaßnahme seitens des IS verstanden werden, all das Elend und Leid, dass Mohammed mit seiner verfluchten Lehre über die Welt gebracht hat. All das ist unbedeutend gegen den Kampf gegen sich selbst? Noch verächtlicher und herablassender geht es nicht.
»Aber HALT. NEIN«, flehen dann die Muslime.
»Im Koran steht: Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit getötet! Und wer einem Menschen das Leben rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet!«
»Ja und weiter?«, fragt dann der kritische Korankundige.
»Nichts weiter«, antwortet der muslimische Propagandist und behauptet weiterhin, Islam hieße Frieden.
»Aha«, versteht der Kritiker und hilft dem koranunkundigen Muslim auf die Sprünge. »Vorherige Aussage aus Sure 5:32 bezieht sich lediglich auf ein Zitat, welches an das Volk Israel gerichtet war. Ohne Bezug auf die Muslime. Zudem wurde hier ein wichtiger Passus ausgelassen. Weil hier heißt es: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne dass es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Dennoch handelt es sich hier erst einmal nur um einen Bezug auf die Israeliten. Der Bezug zu den Muslimen hinsichtlich der Frage, ob ihnen das Morden Ungläubiger erlaubt ist, wird dann in den direkt folgenden Versen 33 und 34 hergestellt, wo es heißt: Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe, außer denjenigen, die bereuen, bevor ihr Macht über sie habt. Den geheuchelten Rest schenk ich mir. Aber Unruhe stiften kann gemäß islamischer Glaubensauffassung schon die Verkündigung einer christlichen oder jüdischen Lehre sein oder die Kritik an dem Koran.«
»Äh«, stammelt dann der nun aufgeklärte Muslim und zuckt nur noch mit den Schultern.
  
SAGT MAL. FÜR WIE BEKLOPPT HALTET IHR UNS?
Hört auf damit, uns an eurer eigenen minderbemittelten Auffassungsgabe messen zu wollen. Gemäß der islamisch korrekten Auffassung werden die Kriegs- und Tötungsbefehle des Korans erst dann im historischen Kontext verortet sein, wenn es auf der Erde nur noch Muslime geben wird. Aber bitte schön, jedem sein eigener Alptraum.
  
Nehmen wir nach dieser Erkenntnis sämtliche Argumentationen der Muslime, die für die islamische Öffentlichkeit hierzulande sprechen und sich auf den so genannten Terrorismus beziehen, genauer unter die Lupe, dann beziehen diese niemals Stellung zu den Motiven der Terrorakte selbst sondern reagieren immer nur auf die Meinungen und Thesen unserer journalistischen Stichwortgeber.
Will sagen, wir verwenden bislang unterschiedliche Vokabeln, mit denen wir zugunsten der islamischen Propaganda aneinander vorbei reden. Um im selben Maße den Muslimen eine Steilvorlage dafür zu geben, ihre koranische Kriegslehre zu verschleiern. Würden wir dieselben Vokabeln verwenden wie die Muslime in ihren arabisch sprechenden Moscheen, wäre die Faktenlage aufgeklärt.

Im Klartext hieße das - künftig nennen wir es:
  • nicht Selbstmord, sondern Selbstopfer
  • nicht Terrorist, sondern Märtyrer
  • nicht Terror, sondern Heiliger Krieg - Djihad
  • nicht Islamist, sondern Gotteskrieger bzw. Mujahedin
  • nicht Rache, sondern Befehl Allahs
  • nicht historischer Kontext, sondern ewig gültig
  • nicht Deutsche, sondern Affen und Schweine
  • nicht SO GENANNTER, sondern DER Islamische Staat
  • nicht Integration von Minderheiten, sondern Transformation der Mehrheitsgesellschaft
  • nicht Frieden, sondern sich anbiedernde schleichende feindliche Übernahme
  • nicht Toleranz, sondern Arroganz
Denn dann kann uns kein Muslim mehr sagen, dies alles habe nichts mit dem Islam zu tun.
  
Verstanden, du ach so toleranter Gutmensch?

Um eine solche Aufklärung aber bemüht sich an prominenter Stelle hierzulande kaum jemand.
Nun ja - einige wenige schon.

Wie zum Beispiel:
  • Seyran Ates
  • Sabatina James
  • Marino Baroso
  • Hamed Abdel Samad
  • Ahmad Mansour
  • um nur wenige zu nennen!
Ihnen allen sind vor allem zwei Dinge gemeinsam.
1. Sie stehen für Islamkritik, Reform sowie für ein aufgeklärtes Denken und Handeln.
2. Sie stehen unter polizeilichen Personenschutz, weil ihnen wegen ihrer, von unserem Grundgesetz noch halbwegs garantierten geäußerten freien Meinung, von etablierten islamischen Institutionen der Tod angedroht wird. In koranisch islamisch korrekter Lesart nennt sich das, Todesfatwa. Was bedeutet. Jeder Muslim darf dem hier zum Tode Verurteilten jederzeit die Kehle durchschneiden. Oder steinigen. Oder vom Hochhaus werfen. Oder erhängen. Oder erschießen. Oder köpfen. Oder mit einer Dampfwalze drüberrollen. Egal. Hauptsache, er ist hernach tot. Möglichst grausam dahingeschlachtet. Das nennt sich zudem, wie es die Muslime immer wieder beteuern, kein Zwang in der Religion. Sarkasmus aus!
  
Jetzt aber stelle ich noch einmal die Frage in den Raum, von wem eine größere Gefahr für unser Land ausgeht. Von den Gotteskriegern? Oder von den so genannten toleranten, moderaten, liberalen und friedlichen Muslimen?

Ich sage, von Letzteren.
  
Bei den Gotteskriegern wissen wir, woran wir sind. Die machen eine klare Ansage.
Wir schlachten euch dahin, weil ihr Ungläubige seid. Schluss - Punkt - Aus.
  
Ich meine, das muss uns jetzt nicht gefallen. Aber sie spielen mit offenen Karten. Weshalb wir diesbezüglich Gegenmaßnahmen ergreifen und Strategien entwickeln können.

Die so genannten toleranten Muslime in unserem Land hingegen verschleiern die Wahrheit gleichermaßen, wie sie es mit ihren Frauen machen.
Sie verbergen vor uns ihr wahres Gesicht - sprich ihre Absichten und wahren Ziele. Derer sind: die Einverleibung unseres Staates in ihr künftiges europäisches Kalifat unter Einführung der Scharia und die Vernichtung von Christentum, Judentum und allen anderen religiösen sowie weltlichen Anschauungen, die mit dem Islam inkompatibel sind. Gemäß koranischer Sprache nennt sich dieses islamische Selbstverständnis mit dem psychotischen Hang zur Weltmacht: das Kreuz brechen.

Wie? Du glaubst mir nicht? Du denkst, das sei jetzt ein wenig überzogen?
Dann versuche mal folgende Fragen zu beantworten:
  • Warum ist es die nichtmuslimische Mehrheitsgesellschaft in unserem Land, die sich in die kulturell-religiösen Befindlichkeiten der muslimischen Minderheit zu integrieren hat? Und nicht umgekehrt.
  • 5% der deutschen Bürger sind Muslime. 60% sind Christen. 8% sind anderer Religionszugehörigkeit. 27% haben gemäß offizieller Statistik kein religiöses Bekenntnis. ABER. Auf muslimische Probleme werden immer nur rein muslimisch kompatible Antworten gesucht. Warum, wenn doch die 95%ige Mehrheit mit dieser Religion nichts zu tun hat und auch nichts zu tun haben will? Warum, wenn doch die Mehrheit eigene Lösungen sowie ein etabliertes kulturelles Verständnis hat, an denen sich jede andere Minderheit wie selbstverständlich orientiert und sich hierin integriert? Nur nicht die Muslime.
  • Warum muss einer Unzahl unserer Lebensarten eine rein muslimische Ausnahmeregelung gegenübergestellt werden?
  • Seit wann gehört der Kommunismus zu Deutschland? Noch nie? Warum also soll dann eine politische Ideologie wie der Islam zu Deutschland gehören? Wir sind eine Demokratie und keine absolutistisch faschistische Theokratie. Siehe die Entwicklung in der Türkei unter Erdogan.
  • Warum wird jegliche christliche Identität nebst dessen Sichtbarmachung (Kreuze) von den Muslimen als Beleidigung aufgefasst und angeprangert, wenn es sich in Wahrheit doch nur um unser mehrheitlich religiös-spirituelles Selbstverständnis handelt und als dieses kommuniziert wird? Hier wird uns eine Motivation unterstellt, die unzutreffend und daher verleumderisch, gar volksverhetzend ist.
  • Woher kommt diese unerträgliche Frechheit seitens unserer Politiker, weshalb sie uns deutschen Bundesbürgern nicht mehr unsere Souveränität und Identität zugestehen, sondern uns nur noch als ‚‚Diejenigen, die schon länger hier leben‘‘ behandeln und uns den mehrheitlich muslimischen Migranten gegenüberstellen ‚‚die neu dazu gekommen sind‘‘?
  • Warum ist eine Bezeichnung wie ‚‚Deutsche sind eine Köterrasse‘‘ nicht volksverhetzend, aber die Identifizierung des faschistischen Islams wird mittlerweile wie eine Staatsgefährdung geahndet?
  • Warum wird einem jeden Kritiker des Islams, einzig aufgrund dessen aufgeklärter Meinung, spontan eine seelisch-psychische Erkrankung diagnostiziert - genannt Islamophobie?
  • Warum wird gegen Pfarrer in unserem Land wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt, wenn diese im Kontrast zur antichristlichen Lehre des Islams die eigene christliche Identität hervorheben und zu stärken versuchen?
  • Warum werden Eltern, die ihr Kind atheistisch erziehen, angeklagt und vor ein Gericht zitiert, wenn sie für ihr Kind einen Ersatzunterricht beantragen als Ersatz für einen Moscheebesuch dessen Klasse?
  • Warum stellen Muslime Anträge dahingehend, dass Hundebesitzer ihre Hunde, die im Islam als unreine Tiere gelten, in besagten Wohnvierteln vom Straßengeschehen zu entfernen haben? Siehe Großbritannien.
  • Warum gehen in Deutschland über 100.000 türkisch-muslimische Bürger auf die Straße und huldigen ihrem faschistischen Diktator Erdogan? Warum aber lässt sich bis auf eine winzig überschaubare Zahl (ca. 20) sonst kein Muslim auf muslimisch initiierten Kundgebungen und Demos gegen den islamischen Terror blicken? Siehe Köln und Berlin.
  • Wie sind die befürwortenden Bekundungen der Muslime gegenüber unserer Rechtsordnung zu werten, wenn 51% der hier lebenden muslimischen Türken für die Einführung der Todesstrafe in der Türkei stimmen?
  • Warum kehren die Türken, die die Politik Erdogans unterstützen, nicht in ihr Heimatland zurück, um sich dort unter die von ihnen befürwortete faschistische Politik ihres neuen Führers zu stellen?
  • Warum fängst du damit an, dem Lügenmärchen unserer rot-grün-schwarz versifften Politik zu glauben, demnach die Türken unser Land nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben sollen, wenn diese doch in Wahrheit erst in den frühen 1960er Jahren als Gastarbeiter zu uns gekommen sind? Zu einer Zeit, da unser Land schon lange wieder erblüht war und das Wirtschaftswunder einzig durch deutsche fleißige Hände Arbeit vollbracht wurde.
  • Warum darf ein Deutscher unter Strafandrohung nicht laut ‚‚Heil Hitler‘‘ rufen, Muslime hingegen erhalten hierfür sogar noch Schutz von unserer eigenen Regierung?
  • Soll ich weiter machen?
  • Nein! Mir ist schon schlecht.
  • Habe schon verstanden!
Und ja, zu alle dem sage ich - null Toleranz.
Daher bin ich stolz darauf, gemäß meiner obigen folgerichtigen Definition ein intolerantes Arschloch genannt zu werden. Weil ich mir meiner Würde, meiner Ehre und meines Glaubens nach wie vor bewusst bin und all das in meinem Denken und Tun aufrechterhalte.
  
Ach ja, nur mal so als Randnotiz. Wie ist das jetzt mit der Toleranz gegenüber den Homosexuellen?
Offen gestanden, so sehe ich es gerne, wenn zwei Frauen sich küssen.
Wenn dies hingegen zwei Männer tun, schaue ich reflexartig weg.
Das aber hat nichts mit Intoleranz zu tun, sondern einfach nur mit Ästhetik. Satire aus!!!
  
Zurück zum Thema. Über die zu tolerierenden Missliebigkeiten in unserer gespaltenen Welt zu Schimpfen ist natürlich nicht die Lösung.
Dieser sollten wir uns zuletzt auch noch zuwenden. Obgleich es ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft ist, wenn die folgenden Selbstverständlichkeiten wieder ins Bewusstsein gerufen werden müssen.

 

Die Lösung - Sympathie, Respekt und Akzeptanz statt Toleranz


Toleranz ist in Wahrheit nur ein dumpfer Zustand egalitären Daseins, welcher zu einer politisch instrumentalisierten Agenda verkommen ist. Mehr nicht.
  
Sympathie, Respekt und Akzeptanz jedoch sind menschliche Eigenschaften, die sich jeder Einzelne selbst erwerben muss.
  
Natürlich möchte man zum Beispiel im Rahmen einer Diskussion mit kontroversen Standpunkten zum Ausdruck bringen, die Position oder die Orientierung eines anderen gelten zu lassen, sofern dieser es mit meiner Denk- und Lebensweise gleichermaßen tut. Dies aber ist keine Toleranz, sondern Akzeptanz.
  
Akzeptanz:
annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein.
So einfach ist das. Ich kann es annehmen, ein anderer kann hiermit einverstanden sein oder gar es anerkennen - wiederum ein anderer mag es nur hinnehmen. Für jeden Menschen und dessen Meinungen sind Definitionen des Wortes Akzeptanz vorhanden, die untereinander nicht kollidieren.
  
Jedoch. Jemand, der für seine Position bei mir um Akzeptanz wirbt, kann sich diese sehr schnell verspielen, wenn er mich respektlos behandelt, mich belügt oder gar mir seine Akzeptanz für meine Position verweigert. Der Akzeptanz liegt zudem die Eigenverantwortung zur Bewusstmachung und der Umsetzung friedlicher Überzeugungen zugrunde. Wer hierin nicht nachhaltig agiert und argumentiert, verliert automatisch sein Anrecht auf Glaubwürdigkeit. Da hilft auch keine Toleranz mehr. Dennoch wird diese von mir bedingungslos abgefordert, was ein mögliches Fehlverhalten meines Gegenübers automatisch negiert.
Toleranz gemäß unserer modernen Gesinnungsgenossen bedeutet, ich müsse meine Befürwortung auch demjenigen entgegenbringen, der mich respektlos behandelt und dessen Methoden im krassen Konflikt mit seinen behaupteten Friedensbekundungen stehen.
Geht gar nicht!!!
  
Wie gesagt. Toleranz interessiert mich herzlich wenig. Ich bewerte Menschen und auch Systeme nebst deren Vertreter nach dem Maßstab der Akzeptanz, des Respekts und der Sympathie.
  
Das System Islam jedoch kann ich in keinster Weise akzeptieren. Weil es sich bei diesem um ein ganzheitliches System handelt, welches nicht nur die Religion umfasst, die ihrem Wesen nach eine 100%ige Antithese zur christlichen Lehre darstellt - sprich antichristlich ist. Überdies umfasst der Islam ebenso die staatliche Rechtsprechung, die Scharia, welche unserer demokratischen Rechtsprechung zu 100% entgegensteht. Im Weiteren nimmt der Islam Einfluss auf die Kultur und Gesellschaft im Land - das hieße Schluss mit Bach, Beethoven, Mozart, Brecht, Goethe und Helene Fischer. Deutsche Traditionen wären abgeschafft und verschwinden unter dicken schwarzen Stoffkäfigen. Identitäre Fortschritte unserer modernen Gesellschaft wären zunichtegemacht, wie zum Beispiel die Gleichberechtigung der Frau. Frauen dürfen unter der Scharia heilfroh sein, wenn sie nur 10 Jahre Gefängnis in Isolationshaft erhalten, nachdem sie eine Vergewaltigung, die sie erleiden mussten, angezeigt haben. Meistens aber werden diese Frauen nach Verbüßung ihrer Einzelhaft wegen Ehebruchs gesteinigt. Um nur wenige Beispiele zu nennen, wie sie gegenwärtig in islamisch regierten Staaten an der Tagesordnung sind. Ach ja - wenigstens besteht in der islamischen Welt seitens aller Rechtsgelehrten keine Einigkeit im Umgang mit Homosexuellen. Die einen sagen, Homosexuelle müssten gesteinigt werden. Andere bestehen darauf, sie von einem Hochhaus zu werfen. Wiederum andere plädieren auf Erhängen, Erschießen oder Köpfen. Jo - das war es dann auch. Einig sind sie sich nur in einem. Homos müssen gemäß koranischer Lehre getötet werden. So lautet Allahs Wille. Über das Thema Klitorisbeschneidung will ich hier gar nicht erst anfangen zu schreiben. Da dreht sich einem nur noch der Magen um. Denn auch hier geht es nicht um die Frage ob oder ob nicht. Sondern nur um das Wie und dem Ausmaß der Verstümmelung. WEIL - so sagen es uns die Lehrer dieser Rechtgläubigen - die Lust der Frau sei eine Sünde, auf die die ewige Höllenstrafe steht. Da sehen wir es mal wieder. Die ersten Opfer im Islam sind die Muslime selbst.
  
Vor allem - und jetzt wird es wahrhaft offenbarend und peinlich für den Islam. Wieso sollte ich einer Religion, gegründet auf einem Buch namens Koran, Respekt, Akzeptanz oder gar auch nur Toleranz zollen, wenn es in diesem Buch von Irrtümern nur so wimmelt, von denen es aber heißt, hierbei handele es sich um das geoffenbarte Buch Gottes und um eine allumfassende Wahrheit?
Zuvor nahm ich Bezug auf die Sure 5, Vers 32. In diesem Vers behauptet der Redner, der als Allah identifiziert wird, er selbst, der von sich hier in der dritten Person spricht, er habe persönlich das nachgenannte Zitat an das Volk der Juden gerichtet. »Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet ...«
Fakt aber ist, dass der Gott der Israeliten Derartiges niemals einen seiner Propheten gesagt oder befohlen hat. Im gesamten Tanach inklusive Tora findet sich dieses Zitat nicht an einer einzigen Stelle. Jedoch im Jerusalem Talmud Sanhedrin 4 : 1 (22a). Dort schreibt ein Rabbi eben das berühmte Zitat, welches seinem eigenen Denken entspricht.
Wer immer eine Seele zerstört, dem ist so, als hätte er die gesamte Welt zerstört. Und wer immer ein Leben rettet, dem ist so, als hätte er die gesamte Welt gerettet.
Also, nix da mit Tora und Gott, wie es der Koran behauptet. Aber. Gemäß Koran soll Allah doch allwissend sein. Na ja. Auch dieser scheint sich mal irren zu können.
Wie zum Beispiel auch mit der so genannten Dreifaltigkeit der damals römisch katholisch christlichen Kirche. Hier behauptet Allah, die Christen glauben an drei Götter. Nämlich den Vater, den Sohn und die Mutter Maria. Nicht den Heiligen Geist.
Der größte Irrtum indes, der auf den islamischen Allah zurückgeht, ist die Behauptung, der Gott Israels habe sein Volk verstoßen. Weshalb es auch für die Muslime eine heilige Pflicht darstellt, alle Juden zu töten.
Zu alle dem und noch vielem mehr lässt sich feststellen, dass dieses Buch der angeblichen absoluten Wahrheit Allahs von Irrtümern, Hass, Lügen, Blutdurst und Kriegslust überwuchert ist. Wieso also sollte ich eine Ideologie/Religion, die auf diesem Buch gründet, tolerieren, akzeptieren oder gar respektieren? Kann mir jemand diese simple Frage beantworten?
  
Doch unsere Gesinnungsgenossen fordern mich immer mehr dazu auf, den Islam nebst all seinen menschenverachtenden Praktiken zu tolerieren. Nach meiner Akzeptanz wird hier gar nicht erst gefragt. Vielmehr wird mir mein Selbstbestimmungsrecht auf Akzeptanz durch die Toleranzdoktrin verweigert.
Hierdurch aber wird eine ihrer Definition nach untergeordnete Sinneshaltung der Akzeptanz übergeordnet. Folglich spielt es von daher auch keine Rolle mehr, wenn ich als ein Christ ein antichristliches Bekenntnis nicht akzeptieren kann. Gemäß den Spielregeln unserer Toleranzpolitik ist meine Position nicht mehr von Bedeutung und ich habe sie meinem Gegenüber unterzuordnen. Hierdurch aber würde ich meine spirituelle Identität verleugnen. Soll das etwa das Ziel unserer Toleranzpolitik sein? Dies würde in letzter Konsequenz zu einer Entchristianisierung unseres Landes führen. Und das im Land der Reformation. Wollen wir das? Wollen wir das wirklich?
  
Bezogen auf das Thema Islam also, frage ich nicht danach, ob und wie ich dieses System tolerieren oder gar akzeptieren kann. Sondern danach, ob ich dessen Vertreter, sprich einen Muslim auf Basis seines Auftretens und seiner Meinung akzeptieren und respektieren kann. Ich bewerte ihn automatisch danach, wie er sich ebenso mir gegenüber verhält. Das ist in uns Menschen nun einmal so drinnen.
  
Nein, nicht der Islam gehört zu Deutschland. Die Muslime hingegen schon, sofern sie sich nicht verwehren, die deutsche Lebensart zu akzeptieren und zu respektieren. Dann aber gehören sie zu Deutschland und dürfen sich auch gerne einbringen - gleichwertig wie jeder von uns. Der Christ, die Lesbe, der Jude, der Punk, der Buddhist, der Schweinefleischesser, der Atheist, der Ostereierchrist (nicht wahr EMCM?), der Hund, der Rocker und Helene Fischer mit ihrer ach so bezaubernden Stimme und ihrem engelsgleichen Lachen (schmacht).
  
Will der Moslem Akzeptanz von mir erfahren, dann hat er mich zu akzeptieren und sich ohne Wenn und Aber an unserem deutschen Wertesystem zu halten und sich hieran zu orientieren.
Will der Moslem Respekt von mir erhalten, dann entscheidet allein er hierüber auf Basis seines Verhaltens mir gegenüber.
Will der Moslem von mir Sympathie entgegengebracht bekommen, dann braucht er hierfür einfach nur ein entspannter Mensch zu sein, dem es gelingt, mit einem herzlichen Lachen Freunde zu gewinnen.
Und natürlich gilt Selbiges für mich.
Ein Moslem darf mich akzeptieren, weil ich ihm wie selbstverständlich unvoreingenommen begegne und seine aufrechte Gottsuche in seinem Herzen achte.
Ein Moslem darf mich respektieren, weil ich diese Lebenshaltung wie selbstverständlich jedem Menschen entgegenbringe.
Ein Moslem darf mich als sympathisch empfinden, weil ich ein entspannter Mensch bin, dem es mit einem herzlichen Lachen gelingt, Freund zu gewinnen.
  
Aber eines ist klar. So, wie bisher können wir nicht weitermachen. Wenn wir uns immer nur gegenseitiges Misstrauen aussprechen, vergiften wir unsere Herzen selbst. Wir sollten damit beginnen, die Kriegsgräben zwischen unseren Herzen zu schließen und Brücken zu bauen. Dies jedoch ist ein beiderseitiges Unternehmen. Ich bin dazu bereit, den Spaten in die Hand zu nehmen. Lassen wir den Ärger, die Wut, den Hass und das Gift der religiösen Dogmen, Fatwas und Systeme in unserem Blut zu Ader, dann bin ich mir sicher, dass wir hiermit die Chance erhalten, einander als sympathische, respektable und akzeptable Menschen begegnen zu können. Sofern du es selber willst. Denn ich will von meinen Mitmenschen nicht einfach nur geduldet sein, sondern wertgeschätzt.
  
»So Elvis. Ich habe fertig. Übernehme!«
  

Anmerkung des Verfassers: Bezugnahme auf diesen Artikel ist nur akzeptabel im Kontext zu den letzten drei Absätzen.