Montag, 17. November 2014

Ahmadiyya: Das Kreuz brechen!

Die Kreuzigung Jesu und ihre Auswirkungen auf das Abendland!
Aus der Sicht der muslimischen Gemeinschaft Ahmadiyya - reflektiert von Medardon!

Immer mal wieder, da in der deutschen Presse ein kritischer Artikel über den Islam erscheint, äußert sich hierzu die Ahmadiyya-Bewegung. Mit der allseits bekannten DINDI-Parole: Das ist nicht der Islam! Gleiches geschieht im Rahmen von TV-Diskussionsrunden, innert derer die Ahmadiyya einen Stammplatz einzunehmen scheint.

Hierauf aber möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen. Vielmehr aber über die Ansichten, welche diese muslimische Gemeinschaft vertritt und in aller Öffentlichkeit publiziert. Da ihr im Rahmen der deutschen Öffentlichkeitsarbeit zu gerne Gehör geschenkt wird, machte ich mir also die Mühe, mich mit deren Ansichten näher zu beschäftigen.

Durchaus gäbe es viel interessantes über den Sektengründer der Ahmadiyya, Mirza Ghulam Ahmad, zu berichten. Ich beschränke mich an dieser Stelle jedoch nur auf die wesentlichsten Eckpunkte zu seiner Person.
Geboren am 13. Februar 1835, gestorben am  26. Mai 1908. Er war eine religiöse Figur in Britisch-Indien und erhob den Anspruch, der im Islam verkündete Erneuerer - sprich der Mahdi (Messias) zu sein. Auf ihn führt die Ahmadiyya-Bewegung ihr Existenzrecht zurück, das besagt, sie seien die einzige und endzeitliche, von Allah legitimierte muslimische Gemeinschaft, welche zuletzt über die gesamte Erde herrschen wird.
Wer sich aus kritischer Quelle über deren Hintergrund näher informieren möchte, dem Empfehle ich den folgenden Text von Frau Hiltrud Schröter: Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum!

Nicht aber den zuvor empfohlenen Text von Frau Schröter lege ich dem nun folgenden Geschriebenen zugrunde, als vielmher einen Aufsatz, den die Ahmadiyya-Bewegung auf ihrer eigenen Internetseite veröffentlicht hat. Dessen Titel lautet: Die Kreuzigung Jesu und ihre Auswirkungen auf das Abendland!

Als ich dieses Schriftstück aufmerksam studierte, erging es mir gleich dem, wie wenn ich einem Vortrag des allseits bekannten Salafisten Piere Vogel versuche zu folgen, bei dem ich nach spätestens drei Minuten Hirngretze und Magenschmerzen bekomme - in Anbetracht der Dummheit, von welcher dieser Mensch mit seinem eigenen Gelaber zeugt. Ebengleich erging es mir bei dem Studium der Internetseite der Ahamdiyya - besonders aber bei dem hier erwähnten Aufsatz, verfasst von Hadayatullah Hübsch.
 
Zunächst aber muss gesagt werden, dass die Ahmadiyya die Auffassung ihres Sektengründers vertritt, dernach Jesus zwar gekreuzigt wurde, diese Marter aber überlebte und von seinen Jüngern gesund gepflegt wurde. Später wanderte er aus nach Indien - genauer nach Kaschmir, wo er unter dem Namen Yuz Asaf lebte und lehrte. Mit 120 Jahren verstarb Jesus - sein Grab befindet sich noch heute angeblich in Srinagar, Kaschmir.
Nun denn - ich empfehle dem Leser an dieser Stelle seine erste Bauchschmerztablette einzuwerfen -  die gelbe Kapsel wirkt hier am Besten.

Durchaus - jeder Mensch darf glauben, was er möchte. Daran mag ich auch nicht rühren. Und wenn die Ahmadiyya im Kontrast zu den Erkenntnissen der modernen Leben und Lehre Jesuforschung derartige Verrücktheiten vertritt - bitte schön. Sollen sie mal versuchen, damit selig zu werden.

Viel eindrucksvoller aber ist die Christophobie der Ahmadiyya, die in dem besagten Aufsatz hindurchschimmert - nein vielmehr mit aller Kraft und Gewalt hindurchstrahlt. Und hier sage ich zurecht Phobie - sprich krankhafter Angstzustand. Hierauf aber gehe ich weiter unten noch genauer ein.

Bereits die Eröffnung des Aufsatzes lässt erkennen, dass die nun folgenden Seiten auf Dummheit einerseits und andererseits auf geschichtlicher sowie gegenwärtiger Realitätsverleumdung beruhen. Denn hier heißt es:
»Glauben heißt Nicht-Wissen.« Dieses geflügelte Wort des Westens umreißt die Position, die Religion in den vergangenen 2000 Jahren erlangt hat.
Bla, bla, bla!  - Christen sind Fantasten mit einem nebulösen Glauben - bla, bla, bla!
Eine undifferenzierte Liebe als allein selig machendes Mittel wird (von dem Christentum - AdV) gefordert, während die Vernunft, das, was den Menschen vom Tier erhebt, beiseite gefegt wird wie ein schmutziger Wischlappen.
Interessant, nicht wahr? Christen sind nach Ansicht der muslimischen Ahmadiyya nur tiergleiche Wesen, bar aller Vernunft. Oder habe ich den Umkehrschluss obigen Zitates nur falsch verstanden? Ich denke, Nein!
Zumal - welcher Christ hat jemals eine undifferenzierte Liebe als allein selig machendes Mittel gefordert? Wenn ja, dann möge mir dieser sagen, auf welche Lehre dieser Anspruch sich beruft. Aber nein - halt - stopp. Diese Behauptung stellt ja Herr Hübsch selber auf, ohne eine verifizierte Quelle zu benennen. Hm - sowas kann ich auch. Moment. Jeder Muslim muss größer sein als ein Meter dreißig, da das Tor zum Paradies eben diese Maße besitzt. Denn ohne unterwerfender Haltung darf das Himmelstor von einem Muslim nicht durchschritten werden. Zufrieden? Verstanden? Weiter im Text.

Bereits hier darf festgestellt werden, dass die zuvor zitierte Einleitung als Obersatz für das Thema des Aufsatzes gewertet werden muss - was sich beim weiteren Lesen auch bestätigt. Was aber ist der Stein des Anstoßes der ahmadiyyischen Empörung über das Christentum? Die Christen glauben, dass Jesus tatsächlich am Kreuz gestorben ist, hiermit den Brückenschlag von Mensch zu Gottvater bewerkstelleligt und mit seiner Auferstehung den Tod überwunden hat - nicht nur für sich, sondern stellvertretend für die gesamte Menschheit - sprich das Heil und die Erlösung aus der irdischen Gefangenschaft. Diesen Glauben bezeichnen die Muslime ohnehin als Sünde - die Ahmadiyya-Bewegung setzt dem aber noch eines oben drauf, da sie allen Christen Grund ihres Glaubens pauschal unterstellt besinnungslos, unvernünftig und vor allem geistlich verkrüppelt zu sein. 

Diese Charakterisierung nimmt der Autor in der Form vor, da er der Auffassung ist, die Christen würden glauben, dass Jesus für sie zum Fluch geworden sei - dies, da Gott den Kreuzestod von Jesus zugelassen habe.

Bitte schön - ich reiche dem Leser die nächste Dosis Bauchschmerztabletten - am Besten alle auf einmal schlucken, bevor das folgende Zitat gelesen wird. Denn hierbei dreht sich dem aufgeklärten Menschen der Magen mehrmals um.



Zitate [Hervorhebungen und Rechtschreibkorrekturen von Medardon]:
Nehmen wir aber die Interpretationen der Christen ernst, hielt Gott Sein Versprechen, Seinen Geliebten Propheten vor dem Untergang zu erretten, nicht. Was soll das für einen Sinn haben? Warum hat Gott Sein Versprechen nicht gehalten?

Die Christen stehen besinnungslos vor dieser Frage. Sie konstruieren sich ein abenteuerliches Dogma zurecht, ohne den plausiblen, logikgemäßen, vernünftigen Einsichten und Interpretationen Gehör zu schenken. Für sie war Jesus zum Fluch geworden und dadurch, welche Logik! hat er die Menschheit erlöst.
[...]
Es ist unbenommen, dass es Christen guten Glaubens gibt, die auf eine Antwort von Gott hoffen; und sicherlich werden ihre Gebete bisweilen erhört, so, wie die Gebete von Hindus oder Andersgläubigen bisweilen erhört werden. Gott ist kein unbarmherziges Wesen, das kollektiv verdammt. Aber im Vergleich zu dem, wofür die Menschen bestimmt sind, in diesem Leben wie im Nächsten, ist die spirituelle Entwicklung, zu der die Christen gelangt sind, kaum erwähnenswert. Ich rede nicht von dem Bemühen der Christen, Nächstenliebe zu praktizieren. Ich rede davon, dass sie in ihrer spirituellen Evolution verkrüppelt sind. Was sonst sollte die Lehre, dass Gott nur durch die Opferung Seines Sohnes die Menschheit erlösen kann, bewirken? Selbst die Christen, die an diese Form der Erlösung nach Kräften glaubten, mußten feststellen, dass ihre tatsächlich empfundene Sünde dadurch nicht vertilgt wurde. Sie sündigten weiter. Oder wurden in qualvolle psychische Zustände getrieben, weil ihr Glaube nicht dazu verhalf, dass sie tatsächlich sündenfrei wurden.
PUH - das muss man erst einmal im Gesamten auf sich wirken lassen. Wir Christen sind also alle und ohne Ausnahme per muslimischer Definition spirituelle Krüppel. Mit seiner Aussage differenziert Herr Hübsch nicht nur nicht. Vielmehr diagnostiziert er der gesamten Christenheit eine kollektive geistliche Behinderung. Aber eben an dieser Stelle muss Herr Hübsch lernen zu unterscheiden. Ganz so, wie die Muslime es für sich selbst einfordern, wenn es um Kritik an dem Islam geht. Unterscheiden zwischen vatikanischer Glaubenspraxis und der jüdisch-nazarenischen, sprich urchristlichen Lehre. Daher an dieser Stelle extra für alle Hübschen Muslime eine kleine jüdisch-nazarenische Nachhilfestunde.

Die urchristliche Lehre besagt, dass einzig durch Gott das Heil hervorgehen kann. Dieses bewirkte Er selbst, durch seine Präsenz als Jesus auf der Erde. Alleine durch die Gnade Gottes sind wir erlöst. Von was sind wir erlöst? Von der Sünde? Nein! Grund der Sünde? Ja! Worin kann der Mensch seine Sünde - sprich seine selbst zu verantwortende Verwerfung von Gott und die damit einhergehende Trennung zum ihm erkennen? Richtig! Einzig anhand der Kreuzigung, welche die Wahl des Menschen darstellt und im selben Maße eine Entsprechung unserer eigenen gottesfeindlichen Haltung. Da sich Gott=Jesus diesem Offenbarungseid der Menschen nicht entzogen hat, sprechen die Christen von der Gnade Gottes, hierin wir das von ihm gestiftete Heil erst zu erkennen und anzunehmen befähigt worden sind. Dies steht im Kontext zur Reifegeschichte der ganzen Menschheit.
Gott persönlich schenkte uns die Gnade seiner Vergebung für unsere Sünden.
Warum schenkte er uns die Gnade? 
Einzig, weil Gott alle seine Kinder liebt und nur Er selbst zum Heil befähigt ist!
Wodurch erhalten wir die Gnade? 
1: Unser Bekenntnis zu dem einzigen und wahren Erlöser aller Menschen, Gott=YHWH=Jesus, und hiermit unser eigenes Ja zu Seiner Gnade. 2: Durch die hiermit einhergehende Verwandlung unserer Person, der unsere Taten nachfolgen sollen. Beides ist wie bei allen Dingen des Lebens ein eigenverantwortlicher Wachstumsprozess. Hierin steht uns Gott als ein liebender Vater mit Tatkraft zur Seite. Dies Mittels des in den Evangelien beschriebenen und prophezeiten Beistandes - den Heiligen Geist.

Wenn also behauptet wird, ganz gleich aus welcher Ecke, dass Jesus mit seinem Kreuzestod einfach mal so und hoppla hopp die Sünden aller Menschen auf seinen Schultern getragen und somit hinfort genommen habe, hat die Botschaft sowie die Mission des Nazareners nicht verstanden. Erst recht nicht den tieferen und eigentlichen Sinn seines Kreuzestodes. Er hat die Sünde von der Welt nicht hinweggenommen, sondern sie überwunden. Als erster und als einziger Mensch in der gesamten Menschheitsgeschichte. Dadurch, dass ein Mensch diesen Gnadenakt des Königs aller Könige anerkennt, kann der König selbst alle Schuld des Menschen von diesem hinfort nehmen, sprich tilgen.

An dieser Stelle kommen wir zum Kern der ahmadiyyischen Verschwörungstheorie, welche besagt, die Christen glauben, Jesus sei ein von Gott verfluchter. So ganz ohne einen historischen Beleg steht diese Theorie nicht im Raum.
Einmal berichtet hierüber das Neue Testament. Hier sind es die jüdischen Pharisäer, die in der Kreuzigung insgeheim eine Gottesprobe an Jesus vornahmen. Diese besagt, dass wenn Gott Jesus aus der Schmach befreit, er hierdurch Jesu Gotteszeugnis bestätigt. Da Jesus aber nachweislich dem Kreuzestod erlag, findet sich auch heute noch in dem jüdischen Glauben die Lehrmeinung vertreten, Jesus wäre ein falscher Prophet und daher zurecht als Ketzer und ein von Gott Verfluchter am Kreuz gestorben. Hiervon zeugt zum anderen der Babylonische Talmud. Durchaus wäre es an dieser Stelle von Interesse zu erkunden, was die Juden heute noch davon abhält, sich mit Jesus näher zu beschäftigen, geschweige diesen als ihren Messias zu identifizieren. Dies aber würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, weshalb ich für den aufgeklärten und kundigen Leser mit meinem Finger in Richtung Rom und die dort verankerte Dreifaltigkeit zeige.
Woher aber nehme ich die Behauptung, die Pharisäer hätten an Jesus eine Gottesprobe vorgenommen? Ganz einfach - zum einen entsprach es der religiösen Tradition, ein weiteres Mal kommt dies deutlich im Babylonischen Talmud zur Sprache. Aber auch die Evangelien deuten dies an, da geschrieben steht, dass die Priester an das Kreuz traten und Jesus aufforderten, vom Kreuz herabzusteigen. Dann, so sagten sie, würden sie an ihn glauben. Doch auf einen derartigen Frevel ließ sich Jesus nicht ein.

So - Jesus ist also am Kreuz gestorben und wäre demnach in der Tat ein Verfluchter gewesen. Und wäre es auch geblieben, wenn - ja wenn er nicht auferstanden wäre. Nun aber ist Jesus von den Toten auferstanden, was nicht nur seine gesamte Mission zur Erfüllung brachte, als darüber hinaus auch ein sichtbares Zeichen dafür ist, dass er eben nicht verflucht war und dieser Tatbestand zuletzt im Kontext des gesamten Evangeliums nur logisch ist.

Einverstanden - die Anerkennung der Auferstehung Jesu stellt für viele Menschen eine geistige Herausforderung dar. Sie kann geglaubt werden oder auch nicht. Die Christen aber glauben nun einmal daran. Und alleine dieses Faktum bewahrt den gläubigen Christen vor derart hirnrissigen ahmadiyyschen Wahnvorstellungen, wie sie in dem hier behandelten Aufsatz des Herrn Hübsch unterstellt werden. Ja, alleine das bloße Gedankenspiel über eine vermeintliche Verfluchung Jesu führt gemäß christlicher Lehre in die Leere. Denn die Auferstehung ist das große, sichtbare und bekennende Zeugnis von Gott dem Vater, dass er Jesus ausgestellt hat. Nach christlicher Lehre also war Jesus zu keinem Zeitpunkt ein Verfluchter. Und offen gesprochen habe ich mich in meinem langen Leben als Christ noch nie zuvor mit einer derart aberwitzigen Frage beschäftigt.

So - all das, was die nazarenische Lehre besagt, kann geglaubt oder auch nicht geglaubt werden. Auch wäre hierzu eine nun folgende theologische Debatte vollauf zulässig,
auf die sich aber ein Herr Hübsch von Vornherein erst gar nicht einlässt. Dadurch, dass er dieser christlichen Selbstdefinition nicht die geringste Beachtung schenkt und durch seine falsche sowie verleugnende Darstellung des Christentums eine faire, aufgeklärte aber auch eine innerislamische selbstkritische Auseinandersetzung zu verhindern weis. Eine Debatte, bei der ein vernunftbegabter und selbstdenkender Christ gegenüber einer Heerschar von Muslimen tausendmal überlegen wäre und den Sieg davon tragen würde. Warum? Weil ein Christ mit dem lebendigen Wort Gottes, dem Heiligen Geist, ausgestattet ist.
Vielmehr aber geht es doch darum, dass der Autor in seinem Aufsatz und hier in den obigen Zitaten Behauptungen aufstellt, die sich anhand der zweitausendjährigen Geschichte des Christentums nicht belegen sowie nicht finden lassen. Niemals wurde seitens des Christentums die Ansicht oder gar der Glaube vertreten, Jesus sei ein von Gott Verfluchter. Wie kommt der Herr Hübsch auf einen derartigen Unfug? Durchaus kann man über die divergierenden religiösen Bekenntnisse streiten. Aber eine erfundene, unhaltbare und nicht zuletzt verlogene Behauptung aufzustellen, nur um seinen eigenen Standpunkt zu festigen, nenne ich armselig. Hiermit disqualifiziert er sich selbst und zeugt von seiner eigenen geistlich verkrüppelten Unterbelichtung.

An einer Stelle seines Aufsatzes schreibt Herr Hübsch: »Wenn die Grundlage nicht stimmt, kann kein Haus sicher gebaut werden!«
RICHTIG, Herr Hübsch. Wenn die Grundlage nicht stimmt, kann kein Aufsatz glaubwürdig verfasst werden.
Das nenne ich ein Eigentor und stimme ein lautes Lachen an. HA HA HA!

Dennoch kann ich Herrn Hübsch eingeschränkt zustimmen, dass es basierend auf der christlichen Lehre innerhalb der vielen Jahrhunderte zu einem Zwiespalt im Menschen kam.
Hierzu schreibt er:
Der unlösbare Zwiespalt, den der angebliche Kreuzestod schuf, setzte sich im Denken der Christen und ihrem darauf fußenden Verhalten fest. Ihr Glauben war eine Pflichtübung, gespeist aus dem natürlichen Wunsch, das Gute zu tun, aber zur bloßen Theorie verdammt, weil ihr der Einklang mit einem Gesetz Gottes fehlte, das vollziehbar wäre.
Ja, einen Zwiespalt gab es - ebenso dauert dieser bis in die heutige Zeit an. Dieser aber ist und war zu keinem Zeitpunkt unlösbar. Vielmehr als dies, war er äußerst konstruktiv. Das Christentum hat sich im Laufe seiner gesamten Geschichte immer wieder erneuert, ist so an sich selbst und über sich selbst hinaus gewachsen. Vor allem aber in der heutigen Zeit hat das Christentum begonnen, sich von seinen dogmatischen Kirchenvorgaben zu lösen und eine neue Identität heranzubilden. Eben hierin löst sich der einstige Zwiespalt auf. Die von Herrn Hübsch angesprochene Pflichtübung hat sich bis heute in ein waches und selbsterkennendes Erleben gewandelt. Das Gesetzt Gottes, mit dem wir Christen im Einklag leben und welches zu einhundert Prozent (nach)vollziehbar ist, lautet: Liebe Gott von ganzem Herzen, mit all deiner Kraft und deiner ganzen Seele. Und Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Liebet einander, wie auch ich euch liebe. Dienet einander, wie auch ich euch diene. Hierin erschließt sich die komplette Lehre des Erlösers aller Menschen - Jesus Christus.

Eben diese praktizierte Wandlungsfähigkeit des Christentumes muss in einer Abhandlung, wie sie Herr Hübsch publiziert, eine klare und deutliche Hervorhebung erfahren. Dies aber hat er sträflich vernachlässigt, versäumt oder gar wissentlich unterschlagen. Genau dieses Wachstum und die Fähigkeit zur Wandlung ist es, worin das Christentum gegenüber dem Islam eines der vielen bedeutungsvollen Alleinstellungsmerkmale besitzt. Von daher muss vermutet werden, dass aus eben diesem Grunde das wahre Wesen des Christentums dadurch geleugnet wird, in dem es als nichtexistent angenommen und unter Zuhilfenahme eines geschichtlich selektiven Bezugspunktes gebranntmarkt wird. 
Weiter heißt es im Text von Herrn Hübsch:
Was von ihnen durch diese unselige Theorie von der Sündenvergebung durch den Kreuzestod verlangt wurde, war nicht gemäß ihrer Natur. [...]
Zur Richtigstellung. Die Christen betrachten die Sündenvergebung nicht als eine unselige Theorie, als vielmehr eine seligmachende Tatsache. Aber ja - vollkommen zutreffend. Die Aufforderung zur Anerkennung von Gottes Gnade zur Vergebung unserer Sünden steht der Natur des Menschen entgegen, welche wider Gottes Ordnung sinnt. Dies aber ist kein Dilemma. Vielmehr liegt eben hierin die Herausforderung begründet, welche Christen mit ihrem Bekenntnis annehmen und worin sie lernen sich als Gotteskinder aufzurichten. Denn Gott will gemäß urchristlicher Lehre keine Unterwerfung. Er will mündige, eigenverantwortliche und selbsterkennende Geschöpfe, die gelernt haben, vor ihm aufrecht zu stehen. Aufrecht, nicht nur bezogen auf ein gerades Rückgrat als vielmehr auch auf die innere Reife und Haltung des Menschen. Auch dies unterscheidet das Christentum mit einem Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Islam.
Herr Hübsch aber schlussfolgert aus alle dem:
Glauben wurde zum Spielball einer anti-menschlichen Fantasie. Glauben wurde zum Inbegriff des Nicht-Wissens, des Nicht-wirklich-sicher-Seins. Glauben und Zweifel wurden miteinander untrennbar verknüpft. [...]
PUH. Glaubenszweifel sind kein christliches Alleinstellungsmerkmal. Vor allem können Zweifel am eigenen Glauben zum inneren Wachstum führen und wunderbare Früchte hervorbringen.
Im Gegensatz selektiv, aber eindrücklich hierzu: Wer nicht gelernt hat zu zweifeln, läuft Gefahr, die Regeln des Zusammenlebens unter den Menschen zu missachten. Hiervon zeugen die vielen bedauernswerten muslimischen Märtyrer, die sich frei von Glaubenszweifeln direkt in das paradiesische Bett ihrer versprochenen 72 Jungfrauen bomben.

Was aber bezweckt der Autor mit seiner pauschalen Aussage, dass der christliche Glaube zum Inbegriff des Nicht-Wissens, des Nicht-wirklich-sicher-Seins wurde? Wie kann sich ein Mensch erdreisten, der von der christlichen Lehre gerademal so viel versteht wie ein Wurm von der Raumfahrt, über den Glauben anderer Menschen pauschal zu urteilen. Als könne man seine persönliche Glaubensdefinition auf den gelebten Glauben eines anderen Menschen anwenden. Das ist eine überhebliche Selbstgerechtigkeit, die zum Himmel stinkt.
Jesus ermahnte uns darin, nicht zu richten, auf dass wir selbst nicht gerichtet werden. Für wahr. Mein Verhältnis zu Gott=Jesus ist meine ganz persönliche Angelegenheit. Niemand darf sich erdreisten über meinen Glauben zu urteilen, gleich wie ich keinen einzigen Moslem unterstelle, er könne keine echte Gotteserfahrung machen, nur weil ich die Ideologie des Islams als antichristlich entlarve.


Hierzu im Klartext, zum Mitschreiben für alle Muslime: Yeshua Ha-Mashiach gründete keine Religion. Er verkündete die Religion des Herzens als die einzige vor Gott Anerkannte. Weltreligionen - ob nun Christentum oder Islam - sind reine Menschenwerke. Die die Menschen auch benötigen, um einen gemeinsam anerkannten Glauben gemeinschaftlich praktizieren und bewahren zu können. Die Religion aber, von der Jesus sprach und die unsere Gotteskindschaft zur Entfaltung bringt, die findet einzig und allein im Herzen des Menschen statt. Alleine mit unserem Herzen stehen wir vor Gott. Und hiervon ausgehend gibt es Milliarden von gottgewollten Religionen. Weil Gott zu jedem einzelnen Menschen mit dem Golgathageschehen ein klares und liebendes JA gesprochen hat. Diese Botschaft tritt im gegenwärtigen Christentum immer deutlicher hervor. Um auf den Obersatz des Artikels von Herrn Hübsch zurückzukommen, ist es eben diese neue christliche Identität, welche die Position umreißt, die Religion in den vergangenen 2000 Jahren im Westen erlangt hat.

Aber nun kommt es noch um einiges schlimmer da Herr Hübsch fortfährt: 


Zitat:
Dass Christen dennoch ihr Ego so bekämpften, dass sie selbstlos Gutes tun konnten, ist nicht der Beweis für den leuchtenden Charakter der christlichen Lehre, sondern nur der Beweis dafür, dass sie trotz des nicht lösbaren Zwiespaltes in ihrer Lehre einem guten Vorbild folgten. Nicht ihr Glauben war das Bewegende, sondern ihr Tun.

Jetzt schlägt‘s dreizehn! Haben Sie, werter Leser, erst einmal alle Tabletten verdaut? Geht‘s wieder? Gut!


Wenn sich Christentum und Islam von etwas unterscheiden, dann darin, dass der Christ einzig auf Grund seines Bekenntnisses zu Gott=Jesus erlöst ist. Und dies auch noch ohne Androhung einer Hölle.
Und für wahr - dieser Glaube brachte und bringt viele gute Früchte hervor. Solche, von deren überwältigenden Geschmack der Islam nicht die kleinste Vorstellung besitzt.
Der Muslim hingegen kann nur auf Basis seiner guten Taten Erlösung aus der ewigen Hölle erhoffen - aber auch nur dann, wenn Allah lustig ist - sprich, Allah errettet aus den Höllenqualen nur den, wen er will.

Nun aber unternimmt der Autor in seinem hübschen Aufsatz den Versuch, sein von ihm charakterisiertes Christentum mit dem Islam gleichzusetzen. Dies Grund seiner Behauptung, die Christen hätten zu jeder Zeit nur auf Basis ihrer Handlungen Gutes bewegt. Die Christen hätten demnach ihr eigenes religiöses Bekenntnis sowie ihren Glauben von der Gnade Gottes niemals wahrhaftig gelebt und somit feilgeboten. Damit verurteilt Herr Hübsch alle Christen weltweit zu jeder Zeit zu Heuchlern. Aber um ein vielfaches schlimmer als das, versucht er das Christentum nun per seiner persönlichen Eigendefination dem Islam anzugleichen und zuletzt ihm einzuverleiben. Also noch antichristlicher geht es kaum.

Ich hoffe, die eben verdauten Tabletten wirken noch. Denn jetzt beginnen wir damit, unserem Magen eine üble Achterbahnfahrt zuzumuten.

Im folgenden übernimmt sich Herr Hübsch mit seinen Worten, da er ungebremst mit tausend Sachen gegen eine Mauer fährt:


Die spirituellen Fähigkeiten des Menschen bedürfen besonderer Nahrung. Nicht aus der Erde stammt sie, sondern sie kommt vom Himmel. Diese Nahrung ist die Erfahrung der Gegenwart Gottes, das Schauen Seiner Zeichen, ein Empfinden Seiner Kommunikation. All dies kann, so berichten uns die Muslime, durch die Sinne des Menschen erfahren werden. Gott spricht nach wie vor zu denen, zu denen Er sprechen will. Wir nennen dies »Offenbarung«, Mitteilungen aus dem Ungesehenen durch Wort, Licht, Ton, Geruch, Traum und so weiter. Im Christentum ist diese Ebene der Wege Gottes, von der Seine Bücher und Seine Heiligen künden, total verkümmert. Anstelle einer lebendigen Kommunikation ist das starrsinnige Beharren auf Behauptungen getreten, Behauptungen, die nach dem Motto, je öfter man sie wiederholt, desto eher werden sie geglaubt, den Menschen eingetrichtert werden. Ohne indes irgendeinen befreienden Moment in sich zu haben, ohne dass sie mehr bewirken als eine besinnungslose Nachfolge, die auf Mutmaßungen beruht.
Das Ergebnis solchen Verhaltens ist ein Stagnieren der Religion auf der Ebene des schönen Scheins.
Ich weiß, es ist nicht angenehm, mitten im Looping zu kotzen. Ich hoffe aber, Sie, werter und aufgeklärter Leser, konnten dies ihren Mitfahrern ersparen.
Wieder einmal sind im Auge des Autors alle Christen Grund ihres Glaubens pauschal total verkümmert sowie starrsinnige, unbefreite, besinnungslose Nachfolger einer eingetrichterten Scheinreligion. Alle Christen sind demnach nicht befähigt, basierend auf ihrem Glauben an den Gaben und der Gemeinschaft Gottes teilzuhaben.

Unter Einbeziehung unseres deutschen Grundgesetzes, Artikel 4, Absatz 1, verletzt Herr Hübsch mit der Veröffentlichung seines Aufsatzes das religiöse Bekenntnis des Christentums. Nicht nur das in Deutschland, als vielmehr weltweit. Sehe ich das zu extrem? Ich denke, Nein!
Denn mit der Unterstellung, dass das Christentum seinem Wesen nach lediglich eine Scheinreligion sei, entzieht der Autor dem Christentum seine zweitausendjährige Identität und hieraus folgernd dessen Existenzrecht.

Sollte die Ahmadiyya noch nicht unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, dann wird es dafür höchste Zeit. Nicht, weil einem deren Haltung gegenüber dem Christentum suspekt erscheinen mag. Nein - die meinen das vollauf ernst und würde dann, wenn es darauf ankommt oder sich ihnen eine Gelegenheit bietet, nicht lange fackeln.

Aber der Autor kann noch schlimmer.
Sollten Sie, lieber Leser, bis hier hin heldenhaft ausgeharrt und noch nicht gekotzt haben, dann tut es mir für Sie im Herzen leid. Denn mit dem nun folgenden Auszug aus dem hübschen Aufsatz werden sie sich dem Brechreiz nicht mehr zur Wehr setzen können.

Für unsere Zeit hatte der Prophet Muhammad saw prophezeit, dass Jesus wiederkommen würde, um das Kreuz zu brechen. Allerdings, so lehrt uns ein Studium der Heiligen Schriften, würde nicht der historische Jesus wiederkommen, dessen Körper in der Erde ruht und dessen Seele im Paradies bei Gott ist. Der Verheißene Messias würde eine Person sein, die wie Jesus zu Gott aufrufen würde und die Einheit Gottes und das Wirken all Seiner Eigenschaften verkünden würde. Dies ist durch Hazrat Mirza Ghulam Ahmad as dem Begründer der islamischen Reformbewegung Ahmadiyya Muslim Jamaat geschehen. Durch ihn sollte das Kreuz gebrochen werden. Nicht physisch, sondern indem durch ihn und seine Nachfolger das wahre Wesen der verderbenbringenden Doktrin vom Kreuzestod Jesu aufgedeckt und die Wahrheit über die Kreuzigung Jesu und seine Errettung vom verfluchten Tod am Kreuz erklärt würde.
Schrieb ich zuvor, antichristlicher ginge es kaum noch, so offenbart der Autor mit dem zuvorzitierten die Lehre der Ahmadiyya als eine klare und eindeutig antichristliche Lehre, da hier unverhohlen davon gesprochen wird, das Kreuz zu brechen. Was besagt, dass einzig die muslimische Sichtweise zu der Kreuzigung Jesu zulässig sein wird. Er diffamiert das Christentum, entzieht ihm sein Existenzrecht - und dies alles in einem Land, in welchem das Christentum mit über 65% gegenüber knapp 4% Muslime vertreten ist. In einem Land, in dessen Kultur und Gesellschaft das Christentum tief verwurzelt ist und einen integralen Bestandteil der deutschen Identität und Infrastruktur ausmacht.
In eben diesem Land verkündet dieser Muslim der hier lebenden christlichen Mehrheit, dass diese eines Tage ihren Glauben zugunsten einer Anti-Religion aufzugeben hat. Eine christliche Mehrheit, die ihrerseits einst die Muslime in unser Land eingeladen hat, hier zu leben, zu arbeiten und ihre eigene, obgleich antichristliche Religion frei zu praktizieren. Toleranter geht es kaum!
Hierbei geht es zu aller erst nicht um die Frage, welche Mittel für das Erreichen dieser muslimischen Prophezeiung angwand werden. Alleine die Absichtserklärung gereicht aus um zu begreifen, dass die demokratischen Grundwerte Deutschlands und die christliche Identität der Menschen in diesem Land systematisch unterwandert werden. Und all dies unter dem Deckmantel der ihnen zugesicherten Religionsfreiheit.

Zu alle dem, lässt sich nur eines feststellen: FRECH!
Zu alle dem, lässt sich sagen: MIR WIRD ÜBEL BEI DEM GEDANKEN, DASS DIESE LEUTE MIT DERARTIGEN LÜGEN AUF SEELENFANG GEHEN!
Zu allem dem, lässt sich nur eines erwidern: RAUS AUS MEINEM HAUS!

Nun aber erlaube ich mir spitzfindig zu sein. Durchaus lässt sich meine vorherige Schlussfolgerung zu dem Aufsatz des Herrn Hübsch folgerichtig ableiten. Dennoch muss gesagt werden, dass der von Mohammed Prophezeite Mahdi nicht die Christen bekehren muss, als vielmehr die Muslime. Denn einzig diese sind es doch, die eine Lehre behaupten, demnach Jesus am Kreuz von Gott verflucht wurde. Christen  haben dies zu keinem Zeitpunkt geglaubt. Also liebe Muslime - wappnet euch - denn euer Mahdi wird mit euch böse schimpfen.
Und hierauf bezogen die Frage, was euer Mahdi mit den Juden machen wird? Ganz klar. Er wird sie in die Arme nehmen, ihnen einen dicken und fetten Schmatz auf die Backe geben und sie als das Haus Juda seines auserwählten Volkes Israel bestätigen.
Wie gesagt, alles nur spitzfindig. Denn wenn wir diese Thematik genauer betrachten, dann heißt der jüdische und christliche Erneuerer im islamischen Sprachgebrauch nicht Mahdi, sondern Dajjal. Und dieser Dajjal ist gleichzusetzen mit Yeshua Ha-Mashiach. Aber hierüber streite ich mich nicht mit den Muslimen, sondern mit den Juden. Zur rechten Zeit. Nun aber weiter im Text.


Im restlichen Verlauf seines Aufsatzes richtet Herr Hübsch seinen Blick unter anderem auf die abendländische Kultur, Politik und Gesellschaft und geht mit ihr ins Gericht. Ja - richtig, ich stimme dem Autor zu, dass sich hier Entwicklungen abzeichnen, die besorgniserregend sind. Diese aber pauschal mit dem Christentum als Verantwortungsträger zu verbinden, betrachte ich als einen weiteren Versuch, der nazarenischen Lehre ein Versagen zu unterstellen und ihren muslimisch prophezeiten Untergang göttlich zu legitimieren.

Warum aber bezeichnen die Muslime und hier die Ahmadiyya den christlichen Glauben als einen Frevel? Weshalb verleugnen sie die wahre Identität des Christentums? Weshalb verbreiten sie so offensichtlich falsche und verleumderische Aussagen über das Leben und die Lehre des Juden und Erlösers aller Menschen - Yeshua Ha-Mashiach?
Ganz einfach - weil sie ihn nicht verstehen. Denn hierzu benötigt der antwortsuchende Mensch ein dreidimensionales, sprich christlich eigenständiges Denken. Nicht ein zweidimensionales muslimisches Denken, bei dem es lediglich ausreicht, einander widersprechende Koranverse unreflektiert zu rezitieren. 

Vielmehr aber als dies, stellt der christliche Glaube per Selbstdefinition den Islam als Ganzes nicht nur infrage - vielmehr als dies entzieht er dem Islam sein selbst einverleibtes göttlich legitimiertes Existenzrecht. Dies aber, nicht weil die christliche Lehre sich namentlich gegen den Islam richten könnte. Nein - denn das Christentum gleich der nazarenischen Lehre existierten bereits viele hundert Jahre vor dem Islam - kannten diesen also nicht - obgleich das Evangelium an unzähligen Stellen vor falschen Propheten warnte. Darüber hinaus aber braucht es gemäß urchristlicher Lehre keine Weltreligion und schon gar nicht einen Propheten, der dem Erlöser nachfolgt und die Geschicke auf der Weltbühne leitet und gestaltet. Der Islam also ist per christlichem Glauben flüssiger als flüssig - nämlich: Überflüssig.

Eben aus diesem Grunde braucht es innerhalb der muslimischen Geschichtsdarlegung eine Argumentationsführung, die sich bei genauerer Betrachtung wie eine an den Haaren herbeigezogene, unhaltbare Verschwörungstheorie liest. Eben gleichartig disqualifizieren sich die Muslime, wenn diese über ihre behauptete weltweite jüdische Verschwörung der Hochfinanz reden.

Einzig aus diesem Grunde hat der Islam vor dem Christentum eine so unsägliche und krankhafte Angst, da der Islam der christlichen Welt nicht nur nichts Neues bringt - vielmehr fehlen in der islamischen Lehre die wichtigsten Grundpfeiler des Menschseins, die uns Jesus gebracht hat - die Gnade und die Liebe. 

Diese Angst steigert sich vor allem dann, wenn ein Christ vor einem Muslim steht und dieser ihm die unleugbare Beweisführung für die Richtigkeit des christlichen Glaubens erbringt. Hierin zerfällt der Islam in seinen ursprpünglichen Zustand - dem arabischen Wüstenstaub - und ward nimmer gesehen.

Wenn nun der Muslim lautstark brüllt: Allahu Akbar. So flüstere ich ihm liebevoll zu: Jesus ist größer! 
 Von daher, liebe Ahmadiyya - lass das mal den Papa machen ;-)


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Verwendetes Bildmaterial
Autor/Freie Lizenz und Quelle:
Jesus: http://piqs.de/fotos/search/Jesus/448.html
Tabletten 1: http://piqs.de/fotos/search/Tabletten/16045.html
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Lachender Affe: http://piqs.de/fotos/search/Lachen/120540.html
Achterbahn: http://piqs.de/fotos/search/Achterbahn/146446.html