Donnerstag, 25. Februar 2016

Mahnbrief an die Welt

Dieser Brief geschrieben - für den Ungläubigen zur Mahnung, für den Gläubigen zur Verheißung.
Lese diesen Brief aufmerksam, Du Ungläubiger. Vermutlich wirst Du hernach den Kopf schütteln und mich auslachen. Du wirst sagen: ‚‚Der Medardon. Was für ein Spinner.‘‘ Aber darum geht es nicht. Wenn Du den Funken der Wahrheit jetzt noch nicht in Dir leuchten siehst, werde ich Dich an dieser Stelle nicht überzeugen können. Aber dann, wenn all dies eingetroffen sein wird, worüber ich Dir im Folgenden berichte, spätestens dann wirst Du Dich an meine Worte erinnern und sagen: ‚‚Der Medardon hatte recht. Er hatte es zuvor gesagt.‘‘ Auch wirst Du Dich dann fragen, wie Du dem dann bevorstehenden Gräuel entkommen kannst.
Und solltest Du, lieber Verschwörungstheoretiker, denken, es ginge darum, die Neue Weltordnung (NWO) zu verhindern, dann muss ich Dich bitter enttäuschen. Die NWO ist nicht erst im Entstehen. Sie existiert bereits seit mehreren Tausend Jahren und wir befinden uns inmitten dieser. Heute ist sie lediglich dabei, sich zu vervollkommnen. Und niemand von uns Menschen wird dies verhindern können. Weil es die unzähligen Menschen dieser Welt sein werden, die sie mehrheitlich vollendet sehen wollen. Auch, wenn sie hierfür den höchsten Zoll zahlen müssen, den sie besitzen.
Demgegenüber gab es eine Alte Weltordnung. Die Schöpfung, zu der Gott einst vergnüglich sagte: ‚‚Siehe, sie ist sehr gut. Hierauf gebe ich mir selbst eine Eins Plus mit Sternchen! LOL!!!‘‘
Es war die perfekte Ordnung, die der Mensch aus eigener Verfehlung heraus verwarf und somit begann, sich seine eigene Weltordnung zu schaffen - eine verfluchte Ordnung - die Neue Weltordnung.

Als letzte Vorbemerkung möchte ich betonen, dass ich auf die folgenden Szenarien nicht detailliert eingehen oder gar mit Hintergrundanalysen untermauern werde. Einerseits, weil dies hinlänglich bekannt sein sollte. Andererseits würde dies den Rahmen meines Briefes zu einem Buch ausdehnen. Für den unkundigen und neugierigen Leser füge ich am Ende dieses Briefes eine ausführliche Informationsquelle an.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Hadar Buchris

Ich sehe das Foto einer 21 Jahre jungen Frau. Ich kannte sie nicht - dennoch drängt sie nun aus der Ferne zu mir herüber. Sie strahlt, wirkt charmant, ist voller Energie und lebensfroh. Ein Foto, dass mir ihre Geschichte erzählen mag - ebenso all die vielen noch ungeschriebenen Lebenskapitel, die sie noch hätte vor sich haben können - mit denen sie zu einem Reichtum anderer hätte bleiben und weiterhin werden können. Es ist ein Foto, das ich im Grunde nicht sehen mag - nicht in diesem Zusammenhang. Denn es ist ein Nachruf an eine mir unbekannte Frau.

Das wenige, was ich von Dir, Hadar, aus den Zeitungsberichten weiß, ist,