Donnerstag, 19. November 2015

Paris Wake Up



Die tiefere und versteckte Botschaft, die sich in dem solidarischen Eiffelturm-Peace-Zeichen versteckt, dürfte mit obiger Darstellung offensichtlich sein. Bevor ich im weiteren auf das Thema »Terror in Paris und seine Folgen« eingehe, möchte ich zum näheren Verständnis kurz die Offensichtlichkeiten dieses Symbols beschreiben.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Mögliche dritte Intifada und die verzerrte Sicht unserer Leitmedien!

Es ist unfassbar. Heute, Dienstag dem 13.10.2015 10.00 Uhr, erreicht uns in den deutschen Leitmedien die Mitteilung, dass es in Israel erneut an mehreren Orten zu Angriffen seitens Palästinenser auf israelische Staatsbürger gekommen ist. In Raanana waren es Messerattacken - in Jerusalem steuerte der Terrorist sein Auto in eine Menschenmenge bei einer Bushaltestelle, verletzte viele Menschen. Hernach stürmte er mit einer Axt auf einen Mann zu und tötete diesen. In Ostjerusalem eröffneten zwei Angreifer das Feuer auf Insassen in einem Bus. Derzeit berichten israelische Medien von 3 Toten und über 20 Verletzten. Die Zahlen werden garantiert nach oben korrigiert. Nicht nur, weil zum Beispiel Schwerverletzte ihren Verletzungen erliegen werden. Vielmehr deswegen, weil sich immer mehr Palästinenser in diesem Land mit Messern und Autos bewaffnen, um sich ihren bereits im Paradies befindlichen Idolen anzuschließen. (Ich möchte nicht wissen, wie heiß die Kohlen in diesem Paradies brennen!)
So weit kurz umrissen zu dem heutigen Vorfall, der sich nahtlos an die gleichartigen terroristischen Übergriffe der vergangenen ‚Wochen‘ anschließt.
Ausführlicher Bericht hierzu auf Israel heute!

Meine Gedanken und Gebete gehen an die Opfer und deren Hinterbliebenen.

Die Frage, die hier von Interesse ist, könnte lauten: Hat die dritte Intifada begonnen? Zum heutigen Datum ist dies noch nicht zu beantworten. Darüber entscheiden die kommenden Tage und die nächsten zwei, drei Wochen. Ich persönlich aber denke: Ja, schon lange. Weil der Hass seitens der Palästinenser gegenüber den Juden ungebrochen ist.

Samstag, 19. September 2015

Ein Sommermärchen

Es war einmal in einem weit entfernten Land, da lebte eine Königin. Die Königin hatte einen Namen, für den sie sich ach so sehr schämte. Denn sie hieß Ferkel. Und noch mehr schämte sie sich für ihr Aussehen. Denn sie war ja so was von hässlich, dass ihr SPIEGEL schwindeln musste, und ihr ein gelogenes BILD zeigte. Dieses schmeichelte der Königin doch so sehr, auf dass sie gebot, in ihrem ganzen Lande dürften nur noch solche Spiegel hängen.
»Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer ist die Schönste im ganzen Land?«
»Uh«, erschauderte sich der Spiegel und log, »Ihr, Frau Königin, seid die Schönste hier. Aber bitte, bitte, bitte. Nicht noch einmal fragen«, flehte er weinerlich, »Sonst zerspringe ich vor lauter ... vor lauter ... vor lauter .. Ecke ....«
»JAAAA?«, mahnte die Königin.
»Äääh ... vor lauter Selbstmitleid, weil ich nicht selbst deine strahlende Schönheit bin! Puh Tirili!«
»Du sagst es, mein lieber Spiegel. So soll es geschrieben stehen«, ergoss sich die Königin in Lob, »Du machst dich wahrhaft verdient um mein Königreich!«
»Ja«, jammerte der Spiegel in sich hinein und schwieg die Wahrheit weiter aus.

Ihr Volk aber schämte sich für seine Königin nicht. Denn die Menschen in ihrem Land waren voll des Edelmuts, der Güte und der Liebe. Zueinander gleichwie zu jedem Fremden also auch zu ihrer Königin. Das Volk schaute einzig auf das Herz. Es dichtete und sang die schönsten Lieder auf das Herz der Königin. Denn das Herz der Königin war gut. Dachten sie zumindest. Denn sie alle wurde betrogen. Von ihrer Königin. Denn der Königin ihr Herz war in Wahrheit ein kalter Stein - voll der Falschheit, der Bosheit, der Raffgier, des Hochmuts und der Lüge. Dies jedoch erkannte das Volk nicht, denn auch das Volk erschaute zuletzt einzig nur der Königin ihr erlogenes SPIEGEL-BILD.

Mittwoch, 24. Juni 2015

Die gegenwärtige Entchristianisierung der Welt

Zuletzt korrigiert und überarbeitet am 20.06.2018 
»Gebt acht, dass euch niemand irreführt!«, sagte Jesus. »Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich sagen: ‚Ich bin der Messias!‘ Damit werden sie viele verführen. Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen hört oder wenn Kriegsgefahr droht. Das muss so kommen, aber es ist noch nicht das Ende. Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Staat den anderen angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Doch das ist erst der Anfang, es ist wie bei den Geburtswehen. Dann wird man euch bedrängen, misshandeln und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr zu mir gehört. Viele werden sich von mir abwenden; sie werden einander verraten und sich hassen. Viele falsche Propheten werden auftreten und viele in die Irre führen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nehmen wird, wird auch die Liebe bei den meisten erkalten. Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet.«
Matthäus 24, Verse 4 bis 13

Indem die kirchendressierten Menschen auf das öffentliche Auftreten des Antichristen warten, und denken, hiermit ginge das Endzeitspektakel erst richtig los, verkennen sie, dass dieser Feind gegen Mensch und Gott schon längst in der Welt ist und nach Lust und Laune wütet. Und eben, weil sie dies verkennen, denken sie, es reiche aus, auf einer Demonstration zur Wahrung ihrer Identität ‚Oh Tannenbaum‘ zu singen. Fremdschäm.

»Und die Liebe wird gerade darin deutlich, dass wir uns nach Gottes Geboten richten. Einander zu lieben, ist nämlich das Gebot, das ihr von Anfang an gehört habt, das alle anderen zusammenfasst und das euer Leben bestimmen soll. Ich schreibe euch das, weil viele Verführer in der Welt unterwegs sind. Sie leugnen, dass Jesus Christus [der Messias, das lebendige Wort Gottes], ein Mensch von Fleisch und Blut wurde. Wer das tut, ist der Verführer schlechthin, der Antichristus [im Sinne von: Verdränger, anstelle und Widersacher des Messias‘].«
2. Johannes - Kapitel 1, Verse 6 und 7

»Ja - das haben wir schon tausendmal auf Youtube gehört. Ist nichts Neues«, mag der Leser nun hierauf einwenden wollen. Ist dies der Fall, so sage ich: »Tausend Mal gehört, und nix verstanden!«

Sonntag, 21. Juni 2015

Mein Interview mit Elvis Presley


Kompletter Text als PDF [am Ende des Artikels]

Lange habe ich mir in letzter Zeit Gedanken darüber gemacht, ob ich dieses Interview, das ich vor vielen, vielen Jahren mit Elvis Presley persönlich geführt habe, veröffentlichen werde. Im Grunde war es kein richtiges Interview. Vielmehr entwickelte sich unser Gespräch entsprechend, wie es sich im Verlauf des Tages ergab. Ich ließ auf seine Erlaubnis hin einen Tonbandrekorder laufen (digitale Handys oder Ähnliches gab es in der Form damals ja noch nicht), weshalb mir dieses Gespräch erhalten geblieben ist. Zum Glück tippte ich die Aufnahmen auf meiner Schreibmaschine ab. Denn ein paar Wochen später gerieten die Bänder in die Fänge meiner beiden Katzen (Rock und Roll), als ich außer Haus war. Sie haben die Tonbänder restlos zerpflückt und zerstört. Da war nichts mehr zu retten. Was habe ich mich geärgert. Aber wenigstens habe ich ja noch die Abschrift und meine Erinnerungen. Überdies bat mich Elvis damals darum, die Tonträger niemals zu veröffentlichen, da hierauf einige Details zu hören sind, die für die Öffentlichkeit nicht geeignet sind. Ich versprach es ihm - er vertraut mir. Zudem - meiner hiesigen Abschrift, wie sie Elvis persönlich autorisierte, wird mir ohnehin niemand Glauben schenken wollen. Oder etwa doch?

Warum ich mich aber durchgerungen habe, es doch noch zu veröffentlichen? Der Leser wird es am Ende wissen.

Im Folgenden nun das Transkript von dem Gespräch [übersetzt in die deutsche Sprache und vom Sprachfluss her angepasst], so wie es auf der Aufnahme damals zu hören war - unkenntlich gemacht aber die Passagen, die zu sensibel sind. Obgleich ein Transkript, notiere ich zu Gunsten eines flüssigeren Lesens nicht die charakteristische Redeweise von Elvis: manchmal, wenn er anhebt, etwas zu sagen, sein Typisches: W W W Well oder O O O Okay ...! Der kundige Löser möge es mit seinem inneren Ohr hören.

An einigen Stellen füge ich in den eckigen Klammern entweder Anmerkungen zu dem Tonband ein - hin und wieder aber auch kurze Informationen für den unkundigen Leser.

Freitag, 19. Juni 2015

Das Zeichen Gottes am 23. September 2017

03.12.2016, 24.4.2017 Update und Korrektur 
»Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.«
1. Moses, Kapitel 1 Verse 14+15
Bevor die Leserin oder der Leser mit den Augen rollen möge, um hiermit zu sagen: »Nicht schon wieder ein Weltuntergangsdatum!«, möchte ich diese eingangs dahingehend beruhigen, dass es sich in dem folgenden Artikel eben hierum nicht handelt. Aber es ist ein wahrer Augenöffner.
Ich kann die hiermit einhergehenden Befindlichkeiten sehr gut nachvollziehen. Denn immer dann, wenn ein bestimmtes Endzeitdatum »prophezeit« wird, verdrehe auch ich die Augen. Jüngstes Datum, das uns allen noch in Erinnerung sein dürfte, ist der 21. Dezember 2012. Wie jeder andere Mensch auch, der seinen kühlen Kopf bewahrte, fragte auch ich mich, wie man auf einen derart schwachsinnigen Gedanken kam, an diesem Tag würde die Welt untergehen. Erstens kenne ich nicht eine einzige biblische Prophezeiung, die einen Weltuntergang voraussagt. Zweitens geschah an dem besagten Datum etwas absolut gewöhnliches. Der Kalender der Majas ging mit seiner großen Zählung zu Ende und begann von vorne. Ein Ereignis, das wir basierend auf unserem gregorianischen Kalender jedes Jahr begehen und feiern. Es nennt sich Silvester. Aber ja - da gab es schon seit Jahren diese durchgeknallten Esoteriker aus der New Age Bewegung, die dachten, es sei cool mit wüsten Spekulationen so richtig viel Knete zu machen. Und so ganz nebenbei bedienten sie damit die latent vorhandene Stimmung der Menschen, dass irgendwas zu unserer heutigen Zeit nicht in Ordnung ist und irgendwann ein noch größerer Knall als am 11. September 2001 kommen muss. Wie die von dieser Pseudolehre vergifteten Angsthasen nun aber lernen durften, geschah am 21. Dezember 2012 rein gar nichts. Ebengleich verhielt es sich mit dem 11. August 1999, dem Tag der totalen Sonnenfinsternis über Deutschland sowie mit dem Y2K in der Nacht zum 1. Januar 2000.
Was aber ist dann so besonders mit dem Datum 23. September 2017? Und worin liegt der Unterschied zu dem zuvor skizzierten Blödsinn?
Um eine erste Antwort vorwegzunehmen. Bei dem besagten Datum geht es nicht um einen vorausgesagten Pseudotermin, als vielmehr um ein konkret benanntes Ereignis, und hierauf bezugnehmend ein berechnetes Datum - basierend auf einer zweitausend Jahre alten biblischen Prophezeiung.
Bevor ich aber auf dieses Thema näher eingehen will, möchte ich zum besseren Verständnis kurz den Charakter von biblischen Prophezeiungen skizzieren. Dies einzig aus dem Grund, um einem fehlerhaften Wissen hierüber entgegenzuwirken. Aber auch, um unnötige Ängste helfen aufzulösen, die immer wieder in Verbindung mit Prophezeiungen geschürt werden.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Exsultet Luzifer



Uhhhh - Verschwörung :-)

Frage: Warum betet der Papst zu einer hellenistischen Götzenfigur?
Und weshalb wird zu Luzifer gebetet?
Oder ist meine Übersetzung eine unzulässige Interpretation? Ich denke, Nein!!!

Denn Yeshua sagte: "Betet einzig zu eurem Vater im Himmel. Einzig der Vater im Himmel ist heilig - nicht euer Opi in Rom!"

Dienstag, 16. Juni 2015

Das wird schon wieder


Meine Meinung über ...!

Oder wie gelange ich über das Thema Homo-Ehe zu Elvis Presley?
Ein Gedankenprotokoll.

Hm - ich wurde gebeten, einen Artikel über ein aktuelles Thema zu schreiben. Egal worüber. Hauptsache, er soll meine Meinung wiedergeben. Also gut. Worüber mag ich schreiben?

Hm - Homo-Ehe?
Kurz mal darüber nachdenken.
Natürlich sollen sie heiraten dürfen. Wer wäre ich, anderen Menschen nur wegen deren Orientierung demokratische Grundrechte absprechen zu wollen? Und ob nun Homo oder Hetero - Hauptsache im Zentrum des Lebens stehen Werte wie Liebe, Achtung, Ehrerbietung, Würde, Achtsamkeit, Treue und so weiter. Selbstverständlich aber darf bei dem Thema nicht vergessen werden, dass die von Gott und Natur gegebene heterosexuelle Verbindung, hieraus folgernd die Ehe gleich wie die hierauf basierende Familie, eine besondere Wertstellung und Schutz im Staat erhalten bez. behalten muss. Schließlich sind 95 Prozent aller Menschen auf der Erde wie selbstverständlich hetero. Und wer ist es, der die Spezies Mensch seit Anbeginn der Schöpfung erhält und eine Norm begründet, über die wir Menschen uns identifizieren? Männlein und Weiblein. Eine ganz einfache Rechnung. Und schwups, da ist der Nippel durch die Lasche ... - oh je, an dieser Stelle keine zu bevorzugende Metapher. Egal.
Hm - aber nicht so gut. Homo-Ehe - ein zu heißes Eisen. Hä hä - eher ein zu Warmes - ups, sorry. Aber ... besser nicht. Bei dem Thema liegen mir zu viele linke, grüne und religiöse Fallstricke auf dem Weg. Hm - Fallstricke ist nicht das treffende Wort. Stigmata ist hier passender. Homophob, verkappt, unmodern, politisch inkorrekt, Genderhasser.

Ha - GM - Gender Mainstreaming?
Das wäre doch ein Thema. Kurz mal darüber nachdenken.