Freitag, 19. November 2021

Jesus hat mir meine Wut befriedet

Ich habe mir selbst eine Regel gesetzt, die ich nun breche. Schreibe nichts Persönliches auf Facebook oder in meinem Blog. Angesichts des sich dramatisch entwickelnden Impf-Faschismus in unserem Land komme ich jedoch nicht umhin, meinen persönlichen Erfahrungsbericht zu teilen.

Ende Mai 2021 ließ sich meine Mutter zum zweiten Mal mit Biontech impfen. Entgegen meines dringenden Appells, es nicht zu tun. Ich und mein jüngerer Bruder gaben ihr alle wesentlichen Informationen hierzu, besonders hinsichtlich ihres persönlichen Risikos, da bei ihr letztes Jahr ein inaktiver (noch gutartiger) Krebs diagnostiziert wurde. Das war auch der letzte Stand bis zu ihrer ersten Impfung. Die Odyssee, die sie seit ihrer zweiten Impfung durchgemacht hat, kurz zusammengefasst. Gürtelrose, monatelange schwerste Kopfschmerzen, Einblutungen unter der Haut, Allergieausbruch, vollständige Appetitlosigkeit, zuletzt komplette Unfähigkeit zu essen und zu trinken. Sie musste 2 Mal ins Krankenhaus wegen Arrythmie, Gastroenteritis und Koliken. Am heftigsten jedoch war die Diagnose kurz nach ihrer zweiten Impfung: explosionsartig ausgebrochener aggressiver Krebs. Die Ärztin machte ihr keine Hoffnung. Sie sagte, meine Mutter habe eine der schlimmsten Arten von Krebs, bei dem sich schon bald überall am Körper unheilbare Geschwüre zeigen werden. Das Einzige, was sie dann noch bis zu ihrem Tod machen könnten, wäre, ihr hohe Dosen an Schmerzmittel zu geben. Ihre Hausärztin, die sie auch geimpft hatte, räumte ein, dass es durchaus möglich ist, dass der Krebs ohnehin eines Tages hätte ausbrechen können. Der spontane, schnelle und aggressive Ausbruch hingegen kann durchaus mit der Impfung im Zusammenhang stehen. In letzter Sekunde jedoch entdeckte ein Mitarbeiter im Kliniklabor, dass eine Behandlung mit einem bestimmten Hormon eine erfolgsversprechende Therapie ermöglicht. Und in der Tat. 5 Monate später konnte festgestellt werden, dass sich keine Metastasen gebildet haben und der Krebs isoliert werden konnte.
Ich persönlich bin aber auch fest davon überzeugt, dass es all die Gebete von mir, meinem jüngeren Bruder, guten Freunden und der Gemeinde waren, die hier maßgeblich zur Heilung beigetragen haben. In ihrem festen Vertrauen auf Jesus zeigte sich meine Mutter nicht nur tapfer als vielmehr vorbildlich, wie ruhig und zuversichtlich sie diese Herausforderung gemeistert hat. Aktuell geht es ihr erstaunlich gut, weshalb noch bis Ende Oktober für sie klar war, dass sie sich unter keinen Umständen ein drittes Mal wird impfen lassen. 

JETZT ABER!!!

Urplötzlich drehte sich der Wind und meine Mutter kündigte an, dass sie sich nun doch Boostern ließe. Fassungslos nahm ich diese Nachricht entgegen. Ich fragte sie nach ihrem Sinneswandel, ihre Erklärungen aber waren synchron mit dem Tagesschausprecher. Ich bot ihr an, mit ihrer Ärztin zu sprechen hinsichtlich des Krebsrisikos infolge einer dritten Impfung. Ich brauchte eine gewisse Zeit der einfühlsamen Überredungskunst, bis meine Mutter zumindest so weit einlenkte, dass sie die Endgültigkeit ihrer Entscheidung gegenwärtig noch offen lässt und sich noch ausgiebiger informieren wolle, wobei ich ihr meine Begleitung angeboten habe. Soweit der aktuelle Stand.

Mein älterer Bruder und meine Schwägerin sind zu gut deutsch gesagt angepasste Ehrgeizlinge. Brav haben sie sich nach durchgestandener Infektion impfen lassen, gehen nun auch noch zum Boostern, wählen Grün, finden die Merkel toll, stimmen Klaus Schwaab und seinem Great Reset aus vollem Herzen zu, und obwohl meine Schwägerin überhaupt nicht gläubig ist, liebt sie den teuflischen Papst Franziskus und betet zur Schwarzen Madonna. Aufgrund gewisser eindeutiger Beobachtungen hege ich zudem den (unbewiesenen) Verdacht, dass mein Bruder seit geraumer Zeit Freimaurer ist. Wenn nicht, dann frage ich mich, warum er es noch nicht ist, da er aufgrund seines Denkens mit dieser Riege sehr gut harmoniert. Jesus ist für ihn nur ein rein weltliches Vorbild, das Zeugnis der Evangelien hält er für altmodisch und dummen Quatsch. Diese beiden sind es, deren Einfluss meine Mutter tagtäglich ausgesetzt ist, da sie seit zwei Jahren bei ihnen im Haus wohnt. Ob sie von ihnen zur Boosterimpfung gedrungen wurde, weiß ich nicht, will ich ihnen auch nicht unterstellen. 

JEDOCH.

Seit einigen Tagen drängen mein Bruder und seine Frau sowohl mich als auch meinen jüngeren Bruder dazu, dass wir uns nun endlich impfen lassen sollten, weil wir und die Kinder schließlich eine Gefahr für die Mutter darstellen. Würden wir dem nicht nachkommen, wäre das der Grund, weshalb meine Mutter sich Boostern lassen müsste. Was meiner Schwägerin zwar auch nicht gefällt, aber, so sagt sie wortwörtlich, würde sie die Nebenwirkungen, die meine Mutter erleiden könnte, lieber in Kauf nehmen, als dass sie eine C-Infektion bekäme.

Auch hier kommen von meinem Bruder die synchronen Tagesschau-Phrasen: »Die Freiheit des Einen endet dort, wo die Freiheit des anderen anfängt, was aber auch bedeutet, die Freiheit des Einen endet dort, wo diese zur Gefahr der Gesundheit des Anderen wird.« Die Unlogik dieses Spruches nicht weiter kommentierend stelle ich erschrocken fest, dass der Geist des Antichristen nun auch in meine Familie eingedrungen ist. Meinem jüngeren Bruder als auch mir ist es nun untersagt, unsere Mutter zu besuchen. Wenn überhaupt, dann nur mit gültigem und staatlich anerkanntem C-Test. Sie selber aber sehen keine Notwendigkeit darin, sich testen zu lassen. Sie seien ja geimpft. Soweit bis hier.

Gestern saß ich wutentbrannt in meinem stillen Kämmerlein und begann zu beten. Ich sprach mit Jesus und bat ihn um Schutz und Geleit für mich und meine Familie. Darum, dass dieser zwiespaltsäende Geist unsere Familie verlassen möge. Urplötzlich ergriff mich eine tiefe Ruhe und der HERR führte mich ins Reich der Himmel. Ich atmete den Odem seiner Liebe, ich fühlte es klar und deutlich, wie sich sein Frieden auf und um mich legte. So sehr geborgen durfte ich mich in dieser Stunde fühlen, um nun zu wissen, dass der HERR mich und uns nicht alleine lässt. Er hält seine Versprechen. Aber der Weg, der noch zu gehen ist, wird steinig und schwer. Jedoch bin ich dazu bereit ihn zu gehen. Vor allem aber hat der HERR meine Wut befriedet, die mich zuvor in ihre Gewalt nahm. Denn so sehr mich auch das Gebaren meines Bruders und seiner Frau erschreckt, so weiß ich dennoch, dass sie lediglich ihrer Dummheit zu trotz nur das Gute wollen. Ihre Methoden jedoch zeugen von Verzweiflung, Angst, Uninformiertheit, blinder Obrigkeitshörigkeit und Ratlosigkeit. Das ist es, was Jesus uns, Seinen Kindern, zu verstehen gab, als er uns mahnte, wir sollen gegen unseren Bruder nicht zornig sein. Ich kann die Denkensart meines Bruders weder gut heißen noch nachvollziehen. Aber er ist ein Mensch mit einem guten Herzen, der niemandem Schaden zufügen will. Dessen bin ich gewiss. Das Einzige, was uns hinsichtlich der C-Problematik voneinander trennt, sind Merkel und die Tagesschau. 

Freunde, die Zeit ist mehr als reif, im Glauben stark zu sein, und die Hoffnung des Evangeliums leuchten zu lassen. Unser lebendiger Gott in Jesus Christus hat die Welt überwunden - in diesem Wissen dürfen wir unser Schild des Glaubens stählen, unseren Panzer der Liebe rüsten, das Schwert der Wahrheit in die Höhe strecken. Das sind unsere Waffen - die einzigen Waffen auf der Welt, die nicht verletzen als vielmehr zu heilen vermögen. Betet täglich ohne unterlass.

Maranatha
Danke, dass Du bis hierhin gelesen hast - Dein/Euer Medic

So Elvis. Ich habe fertig.Was sagst Du dazu?

 Suspicious Minds - Misstrauische Gedanken

Wir sind gefangen in einer Falle.
So kann ich nicht weiter machen
Denn ich liebe dich zu sehr.

Warum kannst du nicht erkennen,
was du mir antust?
Wenn du kein Wort glaubst, von dem, was ich sage?

So können wir nicht weitermachen
Mit misstrauischen Gedanken
Und wir können unsere Träume nicht
auf Misstrauen bauen.

Deshalb, wenn ein alter Freund, den ich kenne
vorbei kommt, um Hallo zu sagen.
Werde ich noch immer Misstrauen in deinen Augen sehen?

Wir tun es nochmals.
Fragend, wo ich war.
Du kannst es nicht sehen, diese Tränen sind echt.
Ich weine (ja, ich weine)

So können wir nicht weitermachen.
Mit misstrauischenGedanken
Und wir können unsere Träume nicht
auf Misstrauen bauen.

Oh, lass unsere Liebe überleben.
Und trockne die Tränen aus deinen Augen.
Lass eine gute Sache nicht sterben, denn du weißt,
dass ich dich nie belogen habe.